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News 2024
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11.09.2024 |
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Wie die meisten Deutschen esse ich auch gerne
Bratkartoffeln,
natürlich angereichert mit Rosmarin, Hagelsalz, schwarzem Pfeffer und
frischem Knoblauch. |
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Sobald das Ei
alle ist, schmeckt es auch ganz prima, wenn man über die restlichen
Kartoffelscheiben Kräuter-Crème fraîche gibt.
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Und bei
Interesse nebenbei frisch dazu:
Dünne Mairüben-Scheiben. |
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07.07.2024 |
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Dernau 2024 |
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Heute
war ich endlich einmal in Dernau auf der anderen Ahrseite: |
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Hier sieht man
noch eine in der Ferne liegende klassische Ahrbrücke. Hoffentlich
bleibt sie erhalten. |
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Das ist eines
der schlimmsten Ergebnisse der Flutkatastrophe: Die wunderschöne und
davor noch außergewöhnlich durchgängige Ahrtal-Architektur von
Blankenheim bis Kripp wurde zum Teil schwer
zerfetzt, bzw.
wird jetzt noch im Zuge der Wiederaufbauarbeiten und Modernisierungen
zerstört. Das gilt insbesondere für die wunderschönen alten Bahnhöfe,
Gastronomiebetriebe und Brücken. |
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27.06.2024 |
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Übermorgen ist
die zweite Abschiedsparty vom Kölner Bistro Diners am Neumarkt.
Cheffe
ist tot traurig, aber der Besitzer des Hauses, die Kreissparkasse,
möchte das Gebäude abreißen und irgendetwas Anderes dorthin bauen.
Der Vertrag wurde noch einmal um zwei Monate verlängert. Deshalb gab es
zwei Abschiedsparties.
Leider konnte ich diesmal nicht, da ich auf einem Karate-Lehrgang war. |
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Das
Diners war immer ein Ruhepool am quirligen Neumarkt. Ein Stück
französische Kultur, obwohl sich die Inhaber weitest gehend an die
dortige Normal-Nachfrage angepaßt hatten.
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Als ich das
erste Mal dort essen und nicht nur Cafe´au Lait trinken war, habe ich
zwei interessante Dinge erlebt:
Bedient
hat mich ein weiblicher Köbes, richtig mit Original-Schürze und
Köbes-Auftreten. Etwas sehr seltenes in Köln. Inzwischen habe ich noch
zwei andere erlebt, aber damals habe ich gestaunt. |
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Beim
Bezahlen sagte ich diesem Köbes (oder muß es Köbessin heißen?): Das
sind die besten Bratkartofflen, die ich je in meinem Leben gegessen
habe.
Sie lächelte auf so eine seltsame Weise und fragte, ob sie das
dem Chef sagen dürfe. Cheffe war in Küche und ich sagte
natürlich
ja. |
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Irgendwann
später erfuhr ich, warum sie so gelächelt hatte: Rainer Diederichs
hatte sein Volontariat bei Paul Bocuse abgeleistet, einem der
Spitzenköche Frankreichs.
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22.06.2024 |
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BOORE Release Show Leedche To Go |
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Hallo,
kennt Ihr die? Das bin ich auf dem Weg zum Boore Release Konzert für
ihren neusten Song Leedche To Go. |
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Hier
noch ein Stück weg, in einer grauen Ecke Kölns im "Bohemien-Look". Als
ich einmal eine Weile schwer krank war, sagte mir mein Masseur: "Es ist
schlimm, wenn man als Managerin arbeiten muß und eigentlich ein
Bohemien ist."
Zwar hatte ich damals meinen kleinen Führungsjob
aufgegeben und in der neuen Firma war ich noch in der
Vorbereitungsphase für eventuelle Führungsaufgaben, aber irgendwie
dachte ich mir:
"Der Mann hat Recht. In meinem Leben fehlt etwas." |
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In
den folgenden Jahrzehnten habe ich gelegentlich versucht,
vieles davon nachzuholen. Wenn man das Bild so sieht, muß man
sagen, daß mir die Bohemien-Welt tatsächlich gut steht. |
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Wie
meistens bei Musik war ich ein bißchen zu früh und konnte einen Blick
auf den SoundCheck werfen. Hier ein Bild des neuen Drummers, der ja
eigentlich doch gar nicht mehr so neu ist, sondern seit letztem Jahr
dabei. |
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Eijentlich
(Kölner Lieblingswort) finde ich viele Instrumente toll, aber Drums
ganz besonders.
Als
ich noch jung war, sagte mir eines Tages ein Freund, der mit einer
Miniband übte, ich solle mitkommen, er hätte die Schlüssel zu einem
Raum mit 2 Schlagzeugen bekommen.
Irgendwie war da am Tag vorher
eine Veranstaltung gewesen. Also ging ich mit, wir setzten uns an die
Schlagzeuge und legten los.
Ohne jede Vorübung legten wir eine ganz spontane, in nichts
abgesprochene Drum Session hin.
Wir trommelten uns regelrecht in Trance und hörten nach ca. 1 Stunde
schweißgebadet auf. |
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Dieser
Einstieg war ja schon mal gut, A B E R: |
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Kurz
darauf bekamen wir und insbesondere er einen furchtbaren
Anschiß,
weil sich die halbe Nachbarschaft über den "Lärm" beschwert hatte.
Dazu kam ein absolutes Verbot, den Raum noch einmal zu betreten,
geschweige denn, irgendwelche Instrumente anzufassen.
Die Schlüssel mußte er natürlich abgeben. |
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Die
Vorstellung des neuen Songs der Boore war der absolute Erfolg, die
Stimmung war bombig.
Das
strahlende Wetter und die Location, die ChampagnerBar des Hotels Monte
Christo, taten ein Übriges und gelegentlich draußen vorbei kommende
Fußballfans aus dem Ausland blieben begeistert stehen.(Es war
ja
EM.) |
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Nachfolgende
Fotos CopyRight: Facebook @siegenbruck |
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Oben
bei dem orangenen Pfeil sehen sie meine Unterschrift: Annerose aus Bad
Bodendorf |
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CopyRight Fotos:
Facebook @siegenbruck |
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Mich
sehen Sie jeweils ganz hinten rechts mit der schwarzen Umrandung,
draussen mit dem Handy beim Fotografieren.
Leider bin ich nicht gut darin, menschliche Stimmungen
einzufangen. Trotzdem hier noch ein eigenes Bild kurz vor meinem
Weggang, als
gerade einer der Boore eine Ansage machte: |
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P.S.: Bei einem Release Konzert gibt es nur eine bestimmte, oft kleine
Anzahl von Gästen, es ist also quasi eine geschlossene Gesellschaft.
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09.06.2024 Endlich
wieder einmal ein neues Video, wenn auch nur kurz |
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Bitte auf Bild clicken oder auf neben
stehenden Link: |
Bin
in Rente |
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30.5.2024 |
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Die
Rentenkatastrophe |
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Fortsetzung folgt |
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7.5.2024 |
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Mann, bin ich dünn geworden! |
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Die Jacke schlägt ja richtig Falten. Sonst
saß sie immer sehr knapp. |
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Beim Start des Webinars: Mehr
als Technik - die Ablösung von Altsystemen |
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Was
mir auffiel: Inzwischen werden zwar bei Systemänderungen weit mehr
Interessengruppen beteiligt als früher, aber eine ganz wichtige fehlt
oft:
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Der Kunde. |
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Da
ich im Rahmen meines Berufslebens etliche Systemänderungen und
Systemablösungen mit erlebt habe, weiß ich, daß Kunden oft
ausgesprochen "sauer" sind, wenn ein System, z.B. ein Online-Shop,
nicht mehr so funktioniert, wie sie es gewohnt sind. Schlimmstenfalls
kommen sie gar nicht mehr damit zurecht.
Das gilt insbesondere, wenn
Kunden ganze Software oder sonstige Systeme gekauft hatten und
jetzt "plötzlich alles anders" wird.
Oder weitere Systeme, z.B. zusätzliche Bezahlsysteme, angebunden werden.
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Manche haben auch gute Vorschläge, wie man
es besser machen könnte. |
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Also warum beteiligt man ausgewählte Kunden
nicht gleich?
Sie müssen ja nicht bei jeder Projektsitzung mit dabei sein, nur bei
den für sie relevanten. |
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05.05.2024 |
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FRAGE:
Warum gibt es fast 3 Jahre nach
der Flut in Ahrweiler immer noch keinen neuen Pegel?
Und das, obwohl
Ahrweiler die meisten Toten hatte?
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01. Mai 2024 |
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Heute
war ich mal wieder "revoluzzen", sprich auf der 1. Mai Demonstration
des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Köln, speziell mit der IG Metall. |
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Der
Sonnengott meinte es äußerst gut mit uns und strahlte seit dem frühen
Morgen mit dem hellsten Licht und der größten Wärme seit
Jahresanfang. |
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Diesmal ist mir aufgefallen, daß das
berühmte Lied "Die Internationale" einen Fehler hat.
Dort steht im Kampf um die Menschenrechte: "... auf zum letzten
Gefecht!" |
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Es
gibt kein letztes Gefecht, ähnlich wie es in dem berühmten
Karnevalssong "Dat letzte Kölsch" von Die 3 Colonias zum Kölner
Bier heißt. Es gibt kein letztes Kölsch in Köln. |
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Auch
im Kampf um Menschenrechte, Wohlstand für alle, Bildung für alle,
Gesundheit für alle, Mobilität für alle, Selbstbestimmung,
Mitbestimmung etc. gibt es kein letztes Gefecht, keinen letzten Kampf. |
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Solange noch Menschen leben, muß gutes
Leben immer wieder neu erkämpft werden, jeden Tag. |
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Bei der Gelegenheit habe ich mich an meine
erste Demo 1969 erinnert.
Seit
1968 war es auch bei uns in der Schule am Kochen. Die weltweiten
Veränderungen und das neue kritische Bewußtsein machten sich bemerkbar
und es gab viele Aktionen.
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Eigentlich war ich 1969 an einem so herrlichen Tag wie
heute auf dem Weg in die Tanzstunde.
Da
kamen zwei meiner Freundinnen und "redeten sich den Mund fusselig", um
mich dazu zu bringen, mit nach Oberursel auf die
Anti-Franz-Josef-Strauss Demo zu kommen.
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Sie haben es geschafft
und das erste Mal in meinem Leben war ich auf einer Demo. Allerdings
hatte ich nicht die leiseste Ahnung, worum es ging und wer Franz Josef
Strauss überhaupt war. Aber es war "kritisch" und darum ging
es
damals dauernd. Zu lernen kritisch zu sein.
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Allerdings
bekamen wir Franz Josef Strauss und die ganze
Podiumsdiskussion
nicht zu sehen. Der Veranstaltungssaal, oben auf einem Hügel gelegen,
war von dichten Polizeiringen umschlossen und ohne Einladung keine
Chance.
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Natürlich versuchten wir draußen stehenden
Demonstranten trotzdem hinein zu kommen, wurden aber regelmäßig
mithilfe des äußeren Polizeirings wieder nach unten befördert.
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Wenn ich mich damals sehe, denke ich, die Polizisten müssen sich bei
meinem Anblick doch sehr amüsiert haben:
Ein 15-jähriger Teeny im braven Tanzstunden-Polokleidchen auf
hohen Blockabsätzen versucht Revoluzzer zu spielen...
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In
Folge interessierte ich mich noch eine Weile für politische Leute und
ihre Zukunftsvisionen unterschiedlicher Art, die ich doch sehr
bewunderte.
Alle echten Idealisten wollten eine bessere Welt, nur auf
unterschiedlichen Wegen.
Dann aber bog ich ab und orientierte mich zu Hippies und Musik.
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Hier und da engagierte ich mich auch einmal
zu irgendwelchen konkreten Problemen, von der Tendenz her aber
unpolitisch.
Die Politik und speziell Wirtschaftspolitik kam erst viel, viel später
wieder in mein Leben in Zusammenhang mit Gewerkschaften. |
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Doch das berichte ich am nächsten 1. Mai. |
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14.04.2024 |
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Deutsche Post Marathon 2024 |
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Nicht daß Sie auf die Idee kommen, ich
könnte da mit gelaufen sein.
Oh neee. Mir war der 1000 m Lauf in der Schule gerade genug.
Privat habe ich es als Kind noch ein paar Mal auf 3000 m gebracht.
Und
einmal habe ich 5000 m probiert und auch geschafft. Aber am Ende hing
ich über der Seitenabsperrung und hätte mich fast übergeben.
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Also
verteile ich lieber Medaillen. Genau das habe ich gestern gemacht. Beim
Medaillenverteilen geholfen. (Das hatte das Karate-Dojo Bad Godesberg
übernommen.)
13.600 Teilnehmer am Start
Und das bei Bombenwetter
und Bombenstimmung.
In verschiedenen Disziplinen. Die längste: Klassischer Marathon mit
42.195 km
Genau, Sie haben richtig gelesen: KILOMETER.
Es war eine unglaublich tolle Atmosphäre im ganzen Marathon-Bereich.
Unzählige Bilder siehe Deutsche Post, Facebook, Google etc. |
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Es gibt viel zu tun beim
Medaillenverteilen. Nicht nur auspacken, prüfen, straffen, bündeln für
schnellen Zugriff, überreichen.
Sondern
auch überhängen, wenn der Läufer das möchte oder vor Anstrenung zu
zittrig ist, um sich die Medaille selber umzuhängen oder den verloren
gegangenen Bändel wieder einzufädeln. Diverse Auskünfte erteilen.
Insbesondere, wo es "Futter und Tränkung" gibt oder wo Sanitäter zu
finden sind, wenn der Kreislauf am Abbauen ist.
Ersatzmedaillen
ausgeben, wenn defekte Teile dabei waren... Aufpassen, daß sich keiner
noch ein paar Medaillen "ermogelt". Das heißt, genau unterscheiden
lernen, ob der Ehemann tatsächlich nur die Medaille für seine Frau
abholt, die ihre vergessen hatte und zu erschöpft war, noch einmal zu
uns zu kommen oder ob jemand noch etwas Schmuck für die Kellerbar haben
möchte. etc. etc.
Einer der anwesenden Fotografen sagte zu mir: "Sie sind viel zu nett!"
Darauf hin ich: "Das habe ich 70 Jahre lang geübt." (Naja, fast. Ein
paar Monate sind es noch.) |
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Hier
bei der Vorbereitung zur Medaillen-Verteilung. Ich bin die da ganz
links, die die vielen Medaillen hoch hält.
Noch
dick verpackt, da es morgens sehr kalt war. Erst mittags kam
dann
das herrlich heiße Wetter, daß bei Rheinländern grundsätzlich
Glückseligkeit erzeugt.
Weiter hinten, auch links, sieht man einen ganzen langen Tisch voller
Medaillen. |
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Deutsche Post Marathon 2024 Teil 2 |
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Mini-Massage-Matten gegen
plötzliche Bein- und Fußkrämpfe |
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Im
Sport kommt es sehr häufig vor, daß Leute von Muskelkrämpfen überfallen
werden, insbesondere an ehemals verletzten Körperstellen und deren
Umgebung.
Beispiel:
Beim Marathon rannte ein junger Läufer ins Ziel und warf sich nur noch
mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Erde.
Seine
Kumpels am Ziel kamen heran und er gab ihnen Hinweise, wie sie sein
betroffenes Bein teils hoch halten, teils verlagern sollten.
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Dazu
ein Tip: |
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Es
gibt chinesische Mini-Massage-Matten, die mit einem USB-Charger
aufgeladen werden und in jede Tasche passen.
Dieser hier links mißt mal grade ca. 15 cm x 6,5 cm.
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Sie
wirkt nicht nur sofort Wunder - das gilt insbesondere bei
Altverletzungen, bei denen man Krämpfe kaum noch aushält -
sondern
sie bietet auch mehrere Funktionen an wie massieren, kneten, klopfen
etc., und mehrere Intensitätsgrade.
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Solche
Massage-Matten gibt es in vielen Preislagen und Qualitäten.
Wer
nicht viel investieren will und / oder nur für den Notfall eine dabei
haben will, findet immer wieder Angebote mit wechselnden Preisen beim
Einkaufsportal Online-Marktplatz Temu
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Für
die nebenstehende Matte habe ich unter 5 EUR bezahlt und sie hat mir
schon sehr viel geholfen.
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11.04.2024 |
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Passwort |
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Wenn
man stirbt und an der Himmelspforte anklopft, sagt Petrus bestimmt: |
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Wie
ist Ihr Passwort ??? |
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30.03.2024 |
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Ahrtal:
Brückenzerstörungen verhindern und Überflutungen der Brückenrandgebiete
sowie Einengungen der Fließbreite durch Verklausungen rechtzeitig
beseitigen |
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Der
chinesische Weg |
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China hatte auch in 2023 und 2024 wieder
starke Erdbeben, teilweise vermischt mit gigantischen Fluten.
Dabei
war etwas Interessantes zu sehen: Die Chinesen schicken so schnell wie
möglich schwere Räumfahrzeuge auf die beginnenden Verklausungen von
Brücken los und räumen weg, mitten während der Flut. |
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Damit kann man
Vorsorge treffen, um Menschen und Sachen nicht unnötig unter gehen zu
lassen und die Brücken zu erhalten.
Man
müßte nur Räumfahrzeuge an bekannten neuralgischen Punkten bzw. Brücken
halten und ein entsprechendes Alarmsystem für hohe Regenfälle und
Wasserstände einrichten.
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Ein
personelles Einsatzkonzept incl. sofort akquirierbarem Ersatzpersonal
muß entworfen werden - UND - ganz wichtig, entsprechende
Pauschalversicherungen für Mensch und Gerät abgeschlossen werden.
Solche Einsätze sind, je nach Landschaft und Untergrund,
schlimmstenfalls "Kamikaze-Jobs", aber enorm effektiv. |
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12.03.2024 |
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Satelliten-Internet für
Ahrtal-Hochwasserkatastrophen |
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Inzwischen
gibt es auch Satelliten-Telefone, mit denen man ins Internet gehen kann. |
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Das kann im
Flutfall enorm wichtig werden. |
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Wenn
man das aktuelle Geschehen vor Ort direkt per (Handy-) Kamera aufnimmt
und ins Netz stellt, können alle Arten Betroffener sich sofort
informieren. |
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Z.B. Videos
von Schuld, wo bereits nachmittags Menschen untergegangen sind, hätten
sofort das ganze Ahrtal alarmiert.
Wenn
man das Geschehen vor Ort aufnimmt, können andere sofort den Ernst der
Lage einschätzen, sich ausrechnen, was auch auf die unteren Teile der
Ahr zukommen wird und sofort handeln. |
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Und man kann
konkrete Hinweise geben: Hier ist jemand vom Wasser eingeschlossen ...
so kommt man zum Haus ... |
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Und, und, und
... |
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Für
Leute, die häufiger helfen, wie Feuerwehr, DLRG etc. oder auch andere
Helfer kann es sinnvoll sein, sogenannte Action Cams mit Stirnband zu
verwenden, sodaß sie die Hände frei haben und auch Einzelheiten zu
sehen sind, für deren Aufnahme man im Katastrophen-Fall normalerweise
keine Zeit hat.
(Sie kennen diese Art Cameras vielleicht von den
Radrennfahrern, Mountain-Bikern und Adventure Leuten. Sie sind
heutzutage auch oft schon sehr billig zu haben.) |
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26.02.2024 |
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Satelliten-Telefonie für
Ahrtal-Hochwasserkatastrophen |
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Ein schlimmes
Problem bei der großen Katastrophe in 2021 war der Ausfall der
Netze.
Keine Kommunikation mehr möglich.
Bei
dem Vulkanausbruch vor Tonga und Mango in 2022, bei dem Mango komplett
überspült wurde und Pacific-Anrainerstaaten bis Japan und Brasilien von
Tsunamis bedroht waren, war die schnelle Evakuierung und generell die
Informationsversorgung oft nur noch über Satelliten-Telefonie möglich.
ABER EBEN IMMERHIN MÖGLICH.
Damals
waren Satelliten-Telefone noch sehr teuer und verlangten eine
Ausbildung, sodaß meist nur offizielle Stellen, Schiffskapitäne etc.
damit umgehen konnten.
Inzwischen werden sie immer billiger und die Bedienerfreundlichkeit
steigt.
Natürlich gibt immer noch Telefone über 1000 EUR, aber manche sind z.B.
auch schon für knapp über 100 EUR zu haben. *)
Es
wäre sehr sinnvoll, mindestens alle Kräfte, die im Katastophenfall
direkt vor Ort sind wie Feuerwehr, DLRG etc. mit Satellitentelefonen
auszustatten.
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*) Google ohne erkennbaren Autor: Mit einem
Satelliten-Telefon kann man überall auf der Welt telefonieren.
Diese Art der Mobiltelefone kommunizieren direkt mit Hilfe eines
Nachrichten-Satelliten und benötigen keine Funkstationen.
Seit 2022 geht die Entwicklung rasend schnell und immer neue Facilitys
kommen dazu.
Es gibt sogar schon Smartphones, die über einen schlichten Dongle (wie
bei der Funkmaus) zum Satelliten-Telefon werden können. |
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Auf
dem Weg zum Rentnerjob.
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Wo
arbeite ich?
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10.02.2024 |
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Hochwasser-Spundwände für die Ahr |
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In Köln,
insbesondere in Rodenkirchen, habe ich mir vor einigen Jahren
sogenannte Spundwände zum Hochwasserschutz angesehen.
Ich konnte erst nicht glauben, daß dieser Kunststoff gegen die
Wassermassen von Vater Rhein ankommt.
Aber die Wände funktionieren tatsächlich. |
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Das wäre doch
auch ein Lösung für besonders gefährdete Ahrgegenden, z.B. die
Bahnstrecke in Heimersheim.
Die Heimersheimer Gleise werden schon bei relativ geringem
Hochwasserstand überspült.
Das muß nicht sein. Hier kann man Spundwände einsetzen und Bahn sowie
Dorf schützen. |
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Spundwände kann man nicht nur
kaufen, sondern auch mieten, z.B.
bieten Österreichische Firmen da kompetente Lösungen. |
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Und man kann
Spundwände so bauen, daß das Wasser in erwünschte Richtungen,
Schwemmfelder etc. abfließt.
Oder zumindest ein Teil davon. |
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08.02.2024 |
Carnavale Weiberfastnacht |
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¡ Hola Carnaval !
¡
Hola Queridos !
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Como mi abuelo 2, el
padre de mi madre, también tenía ascendencia española, pensé en volver
a vestirme de mujer española.
Parece casi real, ¿verdad?
La Mantilla es incluso real, pero solo una edición barata en poliéster.
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Bueno,
entonces ¡adiós!
La tuya Annerose |
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27.01.2024 |
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Liebe Bahn-Selbstmörder
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Wenn Sie sich
umbringen wollen, bitte NICHT die Bahn wählen.
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Der arme Zugführer kann nichts dafür, daß Ihr Leben so schlimm oder so
ausweglos ist.
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Sie
reißen ihn nur mit in die Tiefe und anschließend gibt es noch jemanden,
dessen Leben zerstört ist.
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Die
meisten können diesen ungewollten Tod ihr Leben lang nicht vergessen.
Sie machen sich dauernd Vorwürfe, obwohl sie doch gar nichts dafür
können, daß sich jemand nun grade vor ihren Zug wirft.
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Und sie haben zukünftig jeden Tag Angst.
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Und viele können oder dürfen danach auch nicht mehr fahren.
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Letztlich
ist die einzige Möglichkeit für einen Lokführer einen solchen Fall
seelisch, geistig, nervlich und moralisch zu überleben die folgende
Einstellung:
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"Wenn einer
unbedingt durch die Bahn sterben will, dann tut er das eben.
So wie ein Soldat: Ich habe meinen Angreifer nicht gebeten, mich zu
attackieren.
Wenn er das doch tut, dann stirbt er eben."
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Und
denken Sie nicht, daß ich Sie nicht verstehe. Ich wußte schon nach
meiner ersten Lebensminute, daß mich hauptsächlich "Scheiße" erwartet.
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Der Wald, möglichst ein schwer zugängliches Dickicht, ist besser
geeignet.
Zwar können da auch Förster, Jäger, Waldarbeiter, Spaziergänger o.ä.
geschockt werden, aber sie fühlen sich nicht schuldig.
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Und vergessen Sie eines nicht: Die berühmte letzte Sekunde.
In
dieser Sekunde bricht oft ganz brutal der Überlebenstrieb durch. Er ist
stärker als alles. Er ist enstanden mit der Entstehung des Lebens und
er versucht auch Ihr Leben zu schützen.
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Das Ergebnis sind dann oft grauslig verstümmelte Menschen, die in der
letzten Sekunde doch noch fliehen wollten.
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Außer
dem Zugführer sind noch unzählige andere Menschen betroffen. Nicht nur
die, die jetzt zu Hunderten auf den Bahnsteigen warten, ihre Termine
verpassen, Ärger mit dem Chef kriegen, Geld verlieren etc.,
sondern auch viele andere, die mittelbar oder unmittelbar damit zu tun
haben.
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Einer
meiner Ur-Opas zum Beispiel war unter anderem Jahrzehnte Weichensteller
und Streckenkontrolleur bei der Bahn. Tag für Tag ging er die Weichen
und Bahngleise ab ...
Manchmal geschah es, wenn "wir aus der Stadt"
bei der Landverwandschaft zu Besuch waren, daß alle in der Wohnküche
saßen und mit dem Mittagessen warteten, bis Uropa von der Frühschicht
nach Hause kam. Und dann passierte es, daß er einfach nur ins Haus ging
und die Treppe hoch in sein Zimmer verschwand.
Alles guckte betreten und fragte: "Was hat er denn? Warum kommt er
nicht? Warum sagt er nicht wenigstens guten Tag?"
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Nach 10 Minuten wurde dann seine Lieblingstochter nach oben geschickt.
Wenn Sie wieder kam, mit versteinertem Gesicht, dann sagte sie nur "Es
war wieder sowas."
Als Kinder sollten wir damals noch nichts von den Bahnselbstmördern
hören.
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Der
Rat mit dem Wald oben soll übrigens KEIN Aufruf zum Selbstmord sein.
Nur ein Hinweis auf eine sozialere Möglichkeit in einer ausweglosen
Situation.
Ich selber bin für ein Recht auf Selbstmord. |
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Glauben Sie
das? Das ist eine richtig echte
Paprika-Pflanze.
Gewachsen 2023 auf meinem eigentlich sehr sonnenarmen Balkon. |
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Oben ist sie ja noch ein bißchen sehr
klein, aber jetzt ...
Mal warten, was daraus wird. |
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Hier ist sie schon gelb. (Leider hatte ich
die Zoom-App aufgeschaltet.) |
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Da sie langsam ein bißchen runzelig wurde
und auch einige Blätter leicht gelb, entschied ich mich für aufessen.
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Das Jahr 2024
startet gut für mich: |
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Falls
Sie es bisher nicht gewußt haben, jetzt wissen Sie es. (Scherz)
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Ich hatte für
eine Regenwald-Initiative gespendet. Dabei werden u.a. die Lisztaffen
geschützt.
Im Bild sehen Sie ein Exemplar davon. |
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Quelle:
Regenwald-Initiativen |
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Hier
müssen die neuen Texte aus 2024 hin, DIE
NAVIGATIONSLISTE KANN BLEIBEN, MUSS ABER NEU VERLINKT WERDEN, der Weiterbutton auch
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