News 2018


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Bei Interesse bitte Email an dr.annerose.jung@gmx.de.

Ich schicke Ihnen dann gerne meine ausführlichen Bewerbungsunterlagen zu.









28.10.2018





Wann blüht was - Proplanta stellt phänologische Daten für über 1.000 Orte bereit

Wachstums- und Entwicklungsphasen von Kulturpflanzen, Bäumen und Sträuchern sowie Kräutern und Gräsern für über 1.000 Orte in Deutschland können jetzt auf https://www.proplanta.de/Phaenologie/  abgerufen werden. Die phänologischen Daten reichen bereits drei Jahre zurück und werden laufend aktualisiert. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht durch die Filterfunktion eine schnelle Recherche. Im Einzelnen stehen für folgende Pflanzengruppen die charakteristisch und periodisch wiederkehrenden Phasen zur Verfügung:

Kulturpflanzen (mit 59 Phasen): Dauergrünland, Futterrübe, Hafer, Mais, Sommergerste, Sonnenblume, Wintergerste, Winterraps, Winterroggen, Winterweizen, Zuckerrübe

Obst (mit 30 Phasen): Apfel, Birne, Pflaume, Johannisbeere, Kirsche, Sauerkirsche, Stachelbeere, Weinrebe

Bäume + Sträucher (mit 59 Phasen): Eberesche, Esche, Europäische Lärche, Fichte, Flieder, Hasel, Hundsrose, Hänge-Birke, Kiefer, Kornelkirsche, Robinie, Rosskastanie, Rotbuche, Salweide, Schlehe, Schwarzerle, Schwarzer Holunder, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Tanne, Winterlinde, Zweigriffliger Weißdorn

Kräuter + Gräser (mit 59 Phasen): Beifuß, Buschwindröschen, Heidekraut, Herbstzeitlose, Huflattich, Löwenzahn, Schneeglöckchen, Wiesenfuchsschwanz, Wiesenknäuelgras

Das Wort Phänologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt die Lehre von den Erscheinungen. Als Begründer der Phänologie gilt der schwedische Naturwissenschaftler Carl von Linné (1707-1778). In Deutschland gelten Hermann Hoffmann und Egon Ihne als die Väter der Phänologie. Sie veröffentlichten zwischen 1883 und 1941 nach einheitlichen Richtlinien erhobene phänologische Daten von zahlreichen europäischen und einigen außereuropäischen Stationen. Verantwortlich für das heutige phänologische Beobachtungsprogramm durch 80 amtliche Wetterwarten und 1.360 ehrenamtliche Beobachter ist der Deutsche Wetterdienst.

Die Datenerhebungen erfolgen nach standardisierten Methoden, um eine hohe Vergleichbarkeit zu garantieren. Mit den Pflanzenbeobachtungen lassen sich nicht nur Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Pflanzenwelt belegen, sondern sie sind auch ein wichtiges Planungs- und Beratungsinstrument für die Landwirtschaft.















27.10.2018 




Proplanta erweitert Agrarwetter-Service

Das Informationszentrum für die Landwirtschaft www.proplanta.de erweitert seinen Agrarwetterbericht um relevante Wetterparameter. Neben den tatsächlichen Bodentemperaturen in 5, 10, 20 und 50 cm Tiefe sowie 5 cm oberhalb des Erdbodens beinhaltet das Profi-Wetter von Proplanta neuerdings auch die tatsächlichen Niederschlagsmengen, mittleren Windgeschwindigkeiten und Windspitzen. Die Werte stehen in einem 10-Minuten-Intervall für rund 1.500 Orte in Deutschland zur Verfügung. Sämtliche täglichen Messungen werden außerdem archiviert. Das Wetter-Archiv umfasst bereits zum Start über zwei Millionen Messwerte. Der Wetterrückblick reicht 1,5 Jahre zurück. Die komfortable Filter- und Kalenderfunktion ermöglicht eine schnelle Recherche nach bestimmten Messwerten. Durch die hohe Güte der amtlichen Wetterdaten können Landwirte, Gartenbaubetriebe, Versicherer und andere Interessierte auf eine zuverlässige Datenquelle zurückgreifen. In Kürze folgen weitere agrarmeteorologische Parameter und Hinweise.

Zum Wetter-Archiv:
https://www.proplanta.de/Wetter-Daten/Suche/

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Proplanta - Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
Proplanta GmbH & Co. KG
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Tel.  +049 (0711) 63379-810
Fax. +049 (0711) 63379-815
pressestelle@proplanta.de

www.proplanta.de













22.10.2018

Die neu-deutsche Individualität


Nachdem ich den Eindruck hatte, daß sich die Deutschen seit der Wende wiederstandslos täglich mehr zu neu-preussischen Norm-Menschen erziehen lassen, habe ich doch noch etwas gefunden, wo sie Individualität üben:

                                         Briefkästen

Bevor ich im Rahmen meiner "neuen Karriere" als Prospektverteilerin im Sommer um die Häuser zog, war ich bisher der Meinung, daß Briefkästen nur ein gewöhnlicher Gebrauchsgegenstand seien.
Ich kannte nur die Standardausgaben aus dem Baumarkt.

Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Grade bei Briefkästen beweist der Deutsche eine ungeheure Individualität, wenn es um sein eigenes Haus geht.
So viele Arten von Briefkästen, wie ich in diesem Sommer gesehen habe, konnte ich mir vorher gar nicht vorstellen.

Bei einem Exemplar hatte ich ein besonderes Erlebnis:

Es bestand aus mehreren Metallschichten, die wie Blätterteig wirkten und war ein bißchen schwer erreichbar. Die Frage war, welche dieser Schichten ist jetzt der Briefkastenschlitz?

Ich überlegte länger, entschied mich für eine Schicht und warf meinen Prospekt hinein. Boing, fiel er durch unten auf die Erde unerreichbar ins Gestrüpp.
Da ertönte von innen eine harte, sarkastische Stimme: "Das war der Intelligenztest."

Ich erschrak und wollte einen neuen Prospekt einwerfen, da tönte die Stimme leicht spaßig, aber doch unheimlich und ohne Möglichkeit des Widerspruchs: "Keinen zweiten Versuch!"

Schleunigst verschwand ich und grübelte, was das wohl für ein Mann gewesen sein könnte.

















16.10.2018

Auf der Gesundheitsseite gibt es einen neuen Beitrag: Drei himmlische Helfer im Gesundheitsbereich.

                      Ansehen ?



















15.10.2018


Rodenkirchen 1 *) hat einen großen Vorteil für mich: Die meisten Leute, die dort spazieren und einkaufen gehen, vermitteln mir das Gefühl, mit meinen 64 Jahren eigentlich noch ziemlich jung zu sein.


*) Rodenkirchen 1 ist das echte Rodenkirchen oberhalb der KVB-Bahnlinie U16. Hier wohnen die Leute, die sich Rodenkirchen tatsächlich leisten können.


(Scherz)

















23.9.2018 Was ist das?



Was ist das? Krieg in Köln?






Nein. Nur das Spatenstichfest für den neuen Ülepooz-Anbau.



Der Himmel hätte eh genug Löschwasser geschickt, falls es so gewesen wäre.
Der Regengott hat hectoliterweise Wasser über uns ausgegossen.



   
     


Hier darf zugepackt und geschaufelt werden.

Die Schubkarren stehen schon mal da.










22.09.2018 Sachen aufheben?


Ein alter Bauernspruch sagt: "Selbst jede alte Tüte ist noch zu etwas nütze."

Ich wußte es zwar immer, daß es nicht gut ist, Sachen unnötig wegzuwerfen, aber was macht man mit alten, ausgelatschten oder vom Regen deformierten Schuhen, deren Sohle aber noch  in Ordnung ist?

Dieses Jahr habe ich eine ganz überraschende Lösung dafür gefunden.

Ich habe einen Nebenjob als Prospektverteilerin begonnen und wenn man bei 35 ° Hitze schwer bepackt durch Bensberg läuft, ist man für alte, ausgeleierte Schuhe unendlich dankbar.












19.09.2018


Auf der Gesundheitsseite gibt es einen neuen Eintrag: "Die Natur hilft so lange, wie es sinnvoll ist."

Ansehen?








                                       Bild









18.09.2018  Der neu-deutsche Gruß


In der U-Bahnstation: "Entschuldigung, haben Sie mal 50 Cent?" "Zum Essen?"
                                    "Leider nicht, selber Hartz IV."









05.09.2018

Bütt un Bänds Teil II


Da war doch so eine Art Rentnerband, nein will sagen Rockabilly Band, die trotz ihres teilweise fortgeschrittenen Alters echt gute Stimmung brachte:

De Häckenjecks

(Ich darf lästern, bin selber 64.)
















Bildquelle: debeste.de via Pinterest










01.09.2018 So, die Badbilder Teil 2 sind jetzt wenigstens schon einmal zugeschnitten und sehen so weitaus besser aus.   

                                      Ansehen? Dann bitte hier clicken.
                                                                    










via Pinterest







Text









12.08.2018 Weisheiten von Musikern Teil 3 (die Teile 1 und 2 finden Sie unter den NEWS 2017)







Bildquelle/Textquelle: "Ausgeliehen" bei Facebook von Dieter Kappel, Sechs Kölsch. Sehr sehens- und hörenswerte Band.











Oleander ginge auch noch.








































   

 Vielleicht sollte man zu solcher Bepflanzung übergehen.
Die gedeihen bei diesem Wetter prächtig. (Scherz)

  








03.08.2018   Hitzenot in der Landwirtschaft

Nicht nur wir ächzen unter der Hitze, sondern auch die Landwirtschaft.
Bei ihr ist schon wieder ein neuer Notstand ausgebrochen.

Grünfutter gibt es im Moment nicht mehr. Und Mais, der als Futter oder Futterergänzung für Schweine, Rinder, Pferde und Geflügel verwendet wird, vertrocknet derzeit am Stengel auf dem Feld, bevor er reif ist.












31.07.2018

                                           
Wiederaufforstung


Wiederaufforstung weltweit



Die Ereignisse in Griechenland und eigentlich schon seit vielen Jahren in vielen Ländern haben es klar und deutlich gezeigt:
So geht es nicht weiter.
Wir brauchen systematische Wiederaufforstungsprogramme. Wiederaufforstung weltweit.



Wußten Sie, daß Spanien vor ca. 3.000 Jahren fast komplett bewaldet war? Und keineswegs eine reine Sonnengegend?

Dann kamen die Phönizier und haben das Land gnadenlos für ihren Schiffsbau etc. abgeholzt.
Sie waren mit die ersten bekannten Umweltzerstörer.

Nun ist es endgültig an der Zeit, solche und ähnlich zerstörte Länder wieder aufzuforsten, als Beitrag zur Rettung des Klimas der Erde.

Das muß sehr systematisch und professionell geschehen. Am besten startet man mit Gegenden, in denen wenigstens noch ein bißchen wächst und wo auch in relativ hoher Bodenhöhe noch Wasser gebunden wird.

Dabei verwendet man am leichtesten Pflanzen und Bäume, die sich selber gerne flächendeckend verbreiten, wenn sie ein Minimum an Wasser haben.
Dies muß gegebenenfalls via Meerwasserentsalzung zur Verfügung gestellt werden.

Wenn es gelungen ist, solche Areale anzulegen, kann man sie nun systematisch ausweiten ... Einzelheiten bei den Forstwirten und Landschaftsgärtnern.

 Das so verbesserte Land sollte systematisch auf Veränderungen kontrolliert und geschützt werden. Nach dem Motto: Was wir einmal erreicht haben, geben wir nicht wieder her.












30.07.2018

Die wahre Natur kommt immer wieder durch oder auch der kleinste Hund ist letztendlich ein Raubtier


An einem schönen Platz in Köln kam eine Frau mit einem kleinen Hund und richtete sich häuslich zum Frühstück auf der Bank ein.

Wie die meisten Tierbesitzer dachte sie natürlich zuerst an den Hund, breitete ihm eine Decke aus, legte ihm sein Spielzeug dazu und stellte ihm eine Schale hin, in die sie Wasser goß.

Der Hund aber interessierte sich mehr für einen ganzen Schwarm verlockender Tauben.

Daraufhin packte sie ein ganzes Sortiment Hunde-Leckerchen aus und breitete sie andachtsvoll auf der Decke aus.

Der Hund ignorierte sie aber total und schaute sehnsuchtsvoll den Tauben hinterher.













25.07.2018

Schon über 80 teilweise grauenvolle Todesfälle in Griechenland, Umweltschäden und die griechische Katastrophe

Früher, als die Umweltdiskussionen begannen, hielten weite Teile der Bevölkerung und vieler gesellschaftlicher Gruppierungen Umweltschutz nicht nur für überflüssig, sondern sogar für lächerlich.
Vertreter dieser Gedanken und Forderungen wurden beschimpft als "grüne Spinner" und "Jesuslatschen-Heinis".

Immer wieder wurden kurzfristige pseudo-ökonomische Argumente gebracht und behauptet, umweltfreundliche Produktion, umweltfreundliche Materialien und umweltfreundliches Leben seien viel zu teuer und hoffnungslos unrealistisch.
Inzwischen hat uns die echte Realität eingeholt. Wir haben Milliarden Ausgaben in den unterschiedlichsten Bereichen zum Umweltschutz und kommen aber oft zu spät.
Heutzutage bezahlen weltweit Menschen, Tiere und Pflanzen diese Ignoranz und Raffgier mit dem Tod, wenn auch nicht immer so deutlich sichtbar wie in Griechenland.

Viele unsrer Bäume sind nicht nur in Griechenland so weit ausgetrocknet und geschädigt, daß sie freundlichstenfalls nur noch als Bruchholz zu bezeichnen sind.
Wasser, was unbedingt unter staatliche Kontrolle muß, da lebensnotwendig, wird immer weiter privatisiert.
Und, und, und ...
Es wird weiterhin ein Fehler nach dem anderen gemacht, trotz des inzwischen deutlich gewachsenen Umweltbewußtseins.











21.07.2018   ACHTUNG Kriegs- und Krisengebiete

Nachdem mich das Bild eines toten Säuglings aus einem Kriegsgebiet, den ein Rettungsboot aus dem Meer gefischt hatte, zum zigten Male abgrundtief erschütterte, hier ein Tip für alle, die in irgendeiner Form mit solchen Gebieten zu tun haben:

Man sollte zum einen die Bevölkerung täglich, z.B. über Radio, Fernsehen, Internet, darüber aufklären, daß es keinen Sinn macht, in Kriegs- und schweren Krisenzeiten ein Kind in die Welt zu setzen.


UND UNBEDINGT KONDOME VERTEILEN,

notfalls per Flugzeug abwerfen.


(Der Kinderwunsch muß dann halt bis zum nächsten Leben warten.)


















"Oh, wie ist es am Rhein so schööön ..."








19.07.2018  Kann nicht mehr, keine Lust mehr


Innere Ausrufe des eigenen Ichs `a la: "Ich kann nicht mehr!" "Ich habe keine Lust mehr!", bezogen auf die gesamte Arbeit o.ä. sollte man sehr ernst nehmen.

Wenn man immer wieder mit eiserner Disziplin darüber hinweg geht, führt das im schlimmsten Fall zu schweren Erkrankungen oder gar - wie früher bei vielen Japanern - zum sogenannten Karoshi, dem plötzlichen Tod durch Erschöpfung.


Disziplin ist eine gute und wichtige Sache, aber wie bei den meisten Dingen, zu viel davon ist ungesund.
(Gemeint sind hier natürlich nicht die ganz normalen Gelegenheitsgefühle, wenn man z.B. am Freitagabend eben noch einmal schnell einen ganzen Stapel von irgendetwas aufarbeiten wollte und nach dem dritten Vorgang einfach der Gedanke an den Biergarten die Oberhand gewinnt.)

Gemeint ist z.B. wenn man jahrelang etwas hervorragend gemacht hat, sich aber plötzlich die Bedingungen so ändern, daß man einfach keine ausreichende Motivation mehr aufbringen kann, egal wie man sich anstrengt. ... und und und. Es gibt viele Beispiele.












18.07.2018

Dominanzbedürfnis hat mit Intelligenz oft nichts zu tun.






27.06.2018 Gesundheitsseite


Diese WebSite hat eine neue Page: Die Gesundheitsseite. Ansehen?






24.06.2016

Gestern auf dem Straßenfest in Köln-Kalk.
Dort war auch Kölsch Royal, ein Name, den man sich merken sollte.













21.05.2018








Ein bißchen Mut braucht jedes Lebewesen.

Bildquelle: ? Möglicherweise Pinterest.











13.5.2018   ACHTUNG WIESENBESITZER

Wer noch eine alte Streuobstwiese hat und nicht so recht weiß, was er damit anfangen soll: Wie wäre es mit einer Beteiligung am Vogelschutz?

Ein Freund von mir hat mir berichtet, daß die EU Gelder anbietet, wenn man seine alte Streuobstwiese den Vögeln zur Verfügung stellt:

"Gerade unterstütze ich ein EU-Projekt zum „Vogelschutz in Sreuobstwiesen“. In ...  (meiner Heimat) besitze ich noch 2 Streuobstwiesen und diese sind die Heimat vieler Vogelarten. Da diese Wiesen aber alle inzwischen sehr gepflegt sind, haben die Vögel keine Lebensgrundlage mehr.

 Die Wiese muss ungemäht, Bäume teilweise abgestorben und am Boden liegend, Obst nicht gesammelt sein. Dann finden viele Vogelarten wieder eine Existenz. Dies habe ich bei dem EU-Projekt zugesagt. Es sollen wieder Halsbandschnäpper, Neuntöter, Rotkopfwürger, Grauspecht, Wendehals, Grünspecht, Mittelspecht, Steinkauz, Gartenrotschwanz und Baumpieper angesiedelt bzw. gefördert werden.  Mal sehen, ob das gelingt. Das eine Baumstück sieht inzwischen schon wild aus."


Wer sich für dieses sogenannte LIFE+-Projekt der EU interessiert, findet erste Hinweise und Anregungen unter:

     LIFE+-Projekt    und    http://www.life-vogelschutz-streuobst.de/

(Das Aufschalten des ersten Links dauert etwas.)









 

 

 

06.05.2018     Sie wollen abnehmen?

 

Gestern hat mir jemand einen tollen Trick verraten:

Immer wenn einem in der geistigen Vorstellung ein Bild von Keksen, Schokolade, Dessert o.ä. auftaucht,

sich ein Bild von sich selbst mit schicker,schlanker Figur vorstellen.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Das Bild "Oh wie schön..." wird geladen ...

 

 

 


 

 

 

 



30.03.2018   Die Wahrheit über die 68 -iger

 

Als ich noch ein Teeny war, warf man der westdeutschen Linken immer vor, sie seien Knechte des Ostens und wollten uns hier den Osten bringen.

Mein Vater tobte regelmäßig durchs Haus und brüllte:

"Geht doch nübber, wenns Euch hier net gefällt !!!

Ihr werd schonn sehe, wie es iss!!!"

Viele glaubten und noch mehr erzählten, die Linke wollte uns hier osteuropäische Werte, osteuropäisches Leben und östliche Unterdrückung aufzwingen.

Manche erzählen so etwas heute noch.

 

Die Wahrheit sieht ganz anders aus.

Erstens: Karl Marx stammt aus Trier. Friedrich Engels aus Barmen. Letzterer war zudem erfolgreicher Textilunternehmer. 

 

Zweitens: Hauptziele der westdeutschen Linken waren Selbstbestimmung und Repressionsfreiheit,

 

Freiheit, Emanzipation und Gerechtigkeit.

 

Dazu kamen später noch die Mitbestimmung und gesellschaftliche Mitverantwortung jedes Einzelnen.

 

Ich habe es trotz meiner zarten 14 und 15 Jahre intuitiv immer gewußt, konnte meine Einschätzung allerdings nicht glaubhaft machen.

Zumal ich eigentlich eher zur Hippy- und Musikwelt gehörte und für Politik noch zu jung war. Trotzdem behielt ich meine Einschätzung lebenslänglich bei,

daß die echte westdeutsche Linke und der Osten eigentlich so gut wie nichts gemeinsam haben.

Kontakte mit Linken und die Betrachtung und moralische Einschätzung ihrer Arbeit und gesellschaftlichen Wirkung von 1968 - 1982 haben diese Einschätzung verfestigt.

Inzwischen fand ich viele Beweise. Hier Buchauszüge von Leuten, die dabei waren und Genaueres wußten:

Anfangs gabe es Neugierde auf beiden Seiten und den Wunsch, über den damaligen einzigen "real existierenden Sozialismus" etwas zu erfahren.

Außerdem diplomatische Beziehungen zwischen den etablierten Linksparteien beider Seiten.

Nach dem gegenseitigen Beschnuppern fand aber eine klare Anti-Orientierung der freien westdeutschen Linken statt:

"Weder mit der deprimierenden DDR-Wirklichkeit noch mit einem an der Sowjetunion ausgerichteten Kommunismus konnten große Teile der APO (=außerparlamentarische Opposition) auch nur das Geringste anfangen."

Die westlichen Vorstellungen und die Ost-Realität waren unvereinbar. Sie entsprachen einfach nicht dem westlinken Anspruch auf Selbstbestimmung und Repressionsfreiheit, wie in vielen Schriften immer wieder anklingt.

Quelle: Daniel Cohn-Bendit und Rüdiger Dammann (Hrsg.) "1968 Die Revolte"

 

Wer wirklich nach Osten wollte, das wissen wir ja inzwischen.

 

 


 

 

 

 

 

Ein neues Bild: Ich mit offenen Haaren.

 

 

            So kann ich auch aussehen, aber leider hält die Pracht nur Minuten, dann fällt wieder alles zusammen.


 

 


 

 

 


21.01.2018  Spruch des Tages

Mit den 68-igern begann der lange Marsch durch die Institutionen und in eine bessere, menschlichere Welt mit viel Wohlstand für fast alle.

Ab Beginn der 80-iger Jahre begann der lange Marsch in die Armut und ins moralische Verderben (in jedweder Hinsicht).

 

Von einigen lobenswerten Ausnahmen abgesehen.