Bildquelle: Dr. Annerose Jung via Scouting Digital Farming App, Eigentum BASF Agricultural Solutions Seed GmbH 



News 2019



04.01.2019

Im Bilderordner gibt es neue Bilder, diesmal Bilder von vor einem Konzert.

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01.012020

Auf der Gesundheitsseite gibt es wieder einen neuen Beitrag.
Diesmal zum Thema "Neuralgien und andere Plagegeister".

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29.12.2019

Ü 65 ist einfach gräßlich. Doch ... , wirklich ...

Männer werden markant, Frauen häßlich.

Echt gemein.

Siehe die neusten Bilder
... Bitte clicken






28.12.2019

Auf der Gesundheitsseite gibt es einen neuen Beitrag zum Thema Erschöpfung und Altwerden.

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21.12.2019

Nachruf auf die Bäckereikette Oebel

Vor ein paar Tagen war ich inder Stadt und wollte endlich einmal wieder beim Bäcker Oebel Kaffee trinken.
Aber an der Tür stand "Ab sofort geschlossen".

Also ging ich weiter ins Severinsviertel zu Bäcker Oebel. Dort stand nur "Geschlossen".

Ein Blick ins Internet ergab, daß seit Juni ein Insolvenzverfahren läuft, von dem viele Filialen betroffen sind...

Das tut mir so leid, insbesondere weil immer mehr Traditionsbetriebe den sogenannten modernen Zeiten
zum Opfer fallen auch und grade, wenn sie beste Qualität bieten.

An der Stelle nun endlich eine wahre Episode, die ich schon seit langem ins Netz stellen wollte, aber keine Zeit dafür hatte.


             Kölner Traditionsbäcker

              Dass ich gerne Tauben füttere, ist bekannt.
              Vor einigen Monaten hatte ich beim "Menschenfutter" in einem Bio-Laden eine Körnermischung entdeckt,
              die grade den Stadttauben besonders gut schmeckt. Sie stürzen sich mit großer Begeisterung darauf.

              Aber bei einem Kölner Traditionsbäcker kam ich mit den Körnern nicht gut an.
              Die Tauben pickten immer leise und unauffällig am Eingang der Bäckerei herum, fanden aber meist nicht viel.
              Trotzdem kamen sie immer wieder.
           
              Da ich Mitleid mit ihnen hatte, brachte ich mehrmals mein Taubenfutter mit und verstreute die Körner nach dem Kaffeetrinken.
              A B E R: Die Tauben pickten höflich daran herum, wandten sich aber dann doch lieber der Eingangstür des Bäckers zu.

              Tja, so gut sind Kölner Bäcker, daß Tauben sogar bestes Körnerfutter verschmähen im Vergleich zu den
              herrlichen Gerüchen, die aus der Bäckerei kommen.

               (Tauben riechen sehr gut im Unterschied zu vielen anderen Vögeln.)



 









08.10.2019

                                 New Photo



                                                                               














07.09.2019 Neuer Beitrag auf der Gesundheitsseite:

Wechsel von der Privaten Krankenversicherung in die Gesetzliche Krankenversicherung

                                       
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31.08.2019

Heute

Carrée-Fest in Sülz und Klettenberg

Marita Kölner wie immer echt Spitze. Ihr einzigartiger Stil,
ihr ungewöhnliches Temperament reißen einfach jeden mit.

Kontrastprogramm am Ende: Das Lied " Denn et Heimwieh nimmste mit " sang sie so herzzerreißend schön, daß einem die Tränen kamen.


Aber noch eine andere Band ist mir aufgefallen:

Die Max Biermann Combo.

Noch jung, aber echt gut.

Fröhlich standen sie im heißen, strahlenden Sonnenschein auf der Bühne und verbreiteten prima Stimmung.









04.08.2019

Haben Tiere eine Seele und einen Geist?

Vor Jahren habe ich einmal  einen sehr hohen Kampfsportmeister und weit entwickelten Buddhisten gefragt:


"Haben Tiere genauso eine Seele und einen Geist wie Menschen?"

Er antwortete sehr ernst: "Nur anderes Kleid an und andere Eßgewohnheiten."


Ergänzung von mir: Und noch nicht so viel darin in Seele und Geist, vieles muß erst in späteren menschlichen Existenzen erst aufgebaut werden.
Andererseits haben Tiere oft auch viele Fähigkeiten, die wir als Menschen nicht, oder nicht mehr haben..










29.07.2019 Endlich keine Tonne mehr

Auf der Gesundheitsseite gibt es einen neuen Beitrag für Leute, die ihr Tonnengewicht nicht loswerden, obwohl sie schon beim Arzt waren etc.

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28.07.2019

Die Wiederbelebung des ländlichen Raumes

Kennen Sie diese Bilder? Sie fahren durch das Sauerland oder das Siegerland. Endlose Natur, kaum Menschen, kaum Häuser. Auf den Straßen wenig los.
Platz ohne Ende.

Ein paar kleine Unternehmen. Und ansonsten?

Industrie ? Nee.. Ein paar alte abgestorbene Gebäude... Verrostete Zäune...Natur ohne Ende.

Und in Köln? Die Stadt platzt aus allen Nähten. Die U-Bahn überfüllt, die Straßen sowieso. Ein Alptraum für Fußgänger. Ständig kommt aus irgendeiner Ecke ein Fahrzeug geschossen.
Die Leute werden immer aggressiver und unangenehmer.
Wohnungen? Nur zu horrenden Preisen und oft miesen Nebenbedingungen.Man muß kilometerweit rausziehen. Parkplatz? Ha, was für ein Luxus, wer kann sich so etwas leisten?

Gewerbeflächen? Gerne, wenn Sie die Millionen in der Portokasse haben.

Und trotzdem wollen alle nach Köln. Jeden Tag werden es mehr.


Warum nicht endlich wieder aufs Land gehen? Wohnungen zum halben bis
drittel Preis. Industriegelände? Massig, es gibt sogar noch Fördergelder dazu.
Löhne? Auch viel geringer. In Köln gar nicht möglich, da niemand davon leben könnte.

Also ab aufs Land. Problem:
Inzwischen wurde in "weiser Vorraussicht" und Vorliebe für städtische Ballungszentren (sarkastisch gemeint) in vielen Gegenden fast die gesamte Infra-Struktur des öffentlichen Nahverkehrs abgeschaftt.
Das Land wurde regelrecht abgekoppelt. Bauernparadies? Nein, viele Bauern können von der Landwirtschaft kaum noch leben.

Lösung? Bis eine ausreichende Lebensgrundlage neu geschaffen wurde, können erprobte Erfolgskonzepte früherer Unternehmen sehr hilfreich sein, Beispiel Firma Höchst (Chemie):

Werkswohnungen und Häuser für die Mitarbeiter bauen. (Schon boomt die Baubranche wieder auf dem Land.)
Eigenen Werksbus-Verkehr aufbauen und als Geschenk an die Bevölkerung bis nachts ausdehnen.
Spezial-Tickets mit der Deutschen Bahn, bereits vorhandenen Busunternehmen etc. aushandeln.
Der Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

UND: Die Mitarbeiter. Holen Sie sich die Guten, die fachlichen Idealisten. Die, die wirklich etwas können und nicht die, die sich bei minimaler Leistung immer perfekt ins gut gemachte Nest setzen.

(Beispiel aus meiner Jugend: Farbwerke-Höchst-Arbeiter kannten oft ihre Anlagenbereiche in und auswendig.
Sie hatten ein Fachwissen, das war unglaublich. Sie waren zu Weiterbildungen gerne bereit und ständig engagiert bei der Sache, ohne zu "überdrehen" (nix Burn-Out, nix Streß-Syndrom).
Diesen Mitarbeitern war NICHT morgens der Kaffee das Wichtigste, sie lebten aber dankbar in vom Unternehmen billig zur Verfügung gestellten Immobilien etc. und blieben dem Unternehmen treu.)

Der Opa war bei Höchst, der Vater, der Sohn...
Das Know-How wurde damit über Generationen weiter gegeben und weiter entwickelt.

Und wenn das Argument kommt: "Ja, aber auf dem Land ist nichts los, da will die Jugend weg."
Stimmt, aber auch dagegen läßt sich etwas tun. Unternehmer waren immer schon auch Förderer der Kultur. Man kann auch Veranstaltungsfahrten organisieren.
Hat den Vorteil, daß normalerweiser keiner in der Stadt untergeht.

Beispiel: Selbst wenn eine vom Unternehmen für eine Veranstaltung engagierte Kölner Kultband 5.000 EUR kostet, sind das "Peanuts" im Vergleich allein zu den Kölner Mietpreisen für ein Bürogebäude pro Tag.









29.06.2019


Ganesha in Köln


Heute wollte ich E I J E N T L I C H  nur in die Stadt gehen, um einiges zu erledigen.

Auf einmal sehe ich auf dem Neumarkt etwas Ungewöhliches stehen. Gleichzeitig erklang Musik.


                                               


Das ist
Ganesha !!!

Strahlender Sonnenschein wie im Himmel, Musik und Tanz.

Auf dem Neumarkt war ein Indien-Festival.


                  Herzlich willkommen in Köln, Ganesha !!!




Ein netter Inder hat dieses Foto gemacht.










20.05.2019


Kapitalismus auf Taubenart


Vor kurzem zog ich los, um Tauben zu füttern.

Ich suchte mir eine besonders magere Taube aus und warf ihr eine Handvoll Körner hin.

Die Taube stürzte sich sofort hungrig darauf und pickte in unglaublichem Tempo etliche Körner auf.

Sofort kam eine dicke, runde, überfütterte Taube aufgeregt angeflattert, vertrieb "meine" Taube ganz rabiat und mühte sich, langsam und gemütlich und offensichtlich übersatt, die noch vorhandenen Körner in sich hinein zu stopfen.
Jeder Versuch der dünnen Taube, noch etwas abzubekommen, wurde mit sofortiger Vertreibung beantwortet.
Ihr blieb nur das Zugucken.

Der Mensch sollte eigentlich etwas weiter sein.

 










09.06.2019


An junge Leute



Sie  suchen eine Ausbildung, wissen aber noch nicht so recht, was Sie machen wollen?

Sie mögen Kaufmännisches oder gar direkt den Verkauf?

Oder lieber IT?

Ambiente-Artikel und Handel an sich sind Ihnen nicht fremd oder finden Sie zumindest spannend?


Butlers sucht zum 1.August 2019 neue Mitarbeiter mit Ausbildungswunsch:


                                            Stellenanzeige Butlers Seite 2



Kaufmännisches und IT sind beides Qualifikationen, mit denen Sie weltweit arbeiten können. Bereits Butlers selber finden Sie in vielen Städten.









30.05.2019


Ü-Sechzig Teil ?


                                    Seit 60 gilt für mich der Spruch: M i c h  wundert gar nichts mehr.













 
19.5.2019


  Ist das nicht toll?

   Mann rettet viele Tiere gleichzeitig vor dem Verdursten:


                            Video abspielen







            Hier soll noch ein Bild hin.









18.5.2019

   Der Allround-Mitarbeiter

      Als ich früher Führungskraft war, hatte ich einen Mitarbeiter, der nicht nur ein Software-As, sondern auch ein Hardware-Freak war. Er konnte einfach alles und lief immer mit einem Schraubenzieher hinter dem Ohr herum.
      (Damals mußte man Drucker, Grafik-Karten und Ähnliches noch richtig verschrauben.)


       Eines Tages kommt mir eine ensetzt schreiende Frau entgegen: Frau Dr. Jung,  iiiiihhhh! Da ist eine S P I N N E.
       Auf dem Boden saß so ein dickes häßliches riesiges Pracht-Exemplar ...
       Was tun ? Es war mir klar, daß von mir als Abteilungsleiterin eine Lösung erwartet wurde.
       Unnötig töten wollte ich sie nicht. Anfassen aber auch nicht.

       Ich grübelte eine Weile und dann fiel mir eine der wichtigsten Führungsaufgaben ein: Delegieren.
       
       Ich rief den Allround-Mitarbeiter, der zu unserer inzwischen angewachsenen, auf die Spinne starrenden Schar stieß.  

       Er überlegte eine Weile, sagte nichts und verschwand. Kurz darauf kam er wieder, mit Kehrschaufel und Besen.
       Er  kehrte das Tier darauf, öffnete das Fenster und warf sie hinaus.

       Allround-Mitarbeiter eben.

      Unnötig zu sagen, daß ich die Methode seit Jahrzehnten beibehalten habe.







05.05.2019

Gewalt gegen Retter und Helfer

Wir haben es immer schon mal in den Medien gelesen und/oder gehört:

"Bespuckt, beschimpft, bedroht " (Kölner Süden) ist für Retter und Helfer schon lange Alltag. Aber inzwischen werden sie auch tätlich angegriffen, oft auch selbst verletzt.
Es macht einen fassungslos: Einer Studie der Ruhruniversität Bochum in 2018 zufolge wurden innerhalb von 2 Monaten 91 % der befragten Notfallsanitäter bei einem Einsatz Opfer verbaler oder körperlicher Gewalt.

                                                                                                                   91 %

Um gegen die Täter vorgehen zu können, wurde beim Amt für Personal, Organisation und Innovation der Stadt Köln eine Unterstützungs- und Beratungsstelle für die Opfer von Rettungseinsätzen eingerichtet.

Quelle: Stadtmagazin "Kölner Süden" 09/2018


Was ist aus Deutschland geworden? Das sind doch keine Menschen mehr.


Ich wünsche den Tätern, daß sie eines Tages selber schwer verletzt auf der Autobahn liegen und verbluten, weil die heran rückenden Retter von Kreaturen wie ihnen aufgehalten wurden.







01.05.2019

Tja, Schluss mit unseren hübschen und bequemen Lügen.

   
     
                                   


       Volker Pispers zur wirtschaftlichen und menschlich-politischen Lage


Wenn Sie das Video ansehen wollen, bitte auf das Bild oder den Link clicken.

https://www.youtube.com/watch?v=YzD1l-qYqnA

Video- und Bildquelle: You Tube







15.4.2019




        Montag morgen ...
  Schon besser.

Nach etwas Musik fühlt man sich doch gleich viel besser ...



















4.4.2019 Wo bleibt nur der Frühling?

Starbucks hat das Problem ganz  einfach gelöst:



Das Bild Fruehling 1 wird geladen ...


Scherz. Es handelt sich um die Dekoration im Kölner Hauptbahnhof.







9.3.2019

Das große Bauernsterben

"Es ist ein leises Sterben, das die deutsche Landwirtschaft erlebt, aber die Verluste sind konstant – und fatal. In Niedersachsen kapitulierten binnen acht Jahren 4720 Bauernhöfe vor steigenden Bodenpreisen, sinkenden Erträgen, zu viel Bürokratie oder Rückschlägen durch das Klima.

In Baden-Württemberg starben im selben Zeitraum 4700 Höfe, womöglich auch, weil ihre Betreiber keinen Nachfolger fanden. In NRW waren es 4640, in Bayern haben fast 14.000 Bauern den Stall für immer geschlossen und den Traktor abgestellt.

Das Rüben- und Rebenland Rheinland-Pfalz traf es besonders schwer: Es verlor mehr als 15 Prozent seiner Landwirtschaftsbetriebe." ...

 

Ein langfristiger Vergleich wäre sogar noch erschreckender gewesen. Gab es 1990 noch knapp 630.000 Höfe und Betriebe, waren es 2018 gut

 

                                  57 Prozent

 

weniger (266.000).

 

Quelle und Einzelheiten nachlesbar bei Hannelore Crolly in der Zeitung "Die Welt"  unter: Das leise Sterben der deutschen Kleinbauern .

https://www.welt.de/wirtschaft/article187003528/Landwirtschaft-Das-leise-Sterben-der-deutschen-Kleinbauern.html

 

Mein Rat an die Bauern die aufgeben oder aufgeben müssen:

Verkaufen Sie nie alles. Behalten Sie sich immer etwas Nebenerwerbslandwirtschaft über.

Wenn Sie aufgrund einer neuen beruflichen Tätigkeit keine Zeit dafür haben, verpachten Sie die Flächen.


Warum?

Zwei Beispiele aus den Erfahrungen meiner Verwandtschaft und von mir:

1) Meine Urgroßeltern mütterlicherseits hatten noch einige kleine Felder übrig und betrieben sie als Nebenerwerbslandwirtschaft. Ob geerbt oder aus Verkauf weiß ich nicht.
    Diese Felder haben in den Notzeiten beider Weltkriege, Währungsreform und Nachkriegsarmut drei Familien ernährt.


2) Ein 2 - 3 m² großer Balkon kann den gesamten Obst- und Gemüsebedarf einer Einzelperson mindestens von März bis Okober sicherstellen.
   Balkonkästen mit unterschiedlichen Erdschichten füllen (Einzelheiten siehe Gartenbau, ganz wichtig auf jeden Fall eine Drainage-Schicht und eine Schicht Schwarzerde).
     Dann nach Belieben dort säen und pflanzen, Erdbeeren in Hängeampeln pflanzen, Kräuter in Etageren, Äpfel etc. als Säulenobst, Brombeeren, Himbeeren etc. als Spalierobst oder einfach frei wachsend.
     Der M
öglichkeien sind kaum Grenzen gesetzt. Kompost, ganz wichtig. Einfach eine Holzkiste auf den Balkon stellen und so ziemlich alles in die Kiste werfen, was in der Küche übrig bleibt.
     Städter werden sich wundern, welche Mengen von Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch dabei entstehen. )

     Glauben Sie nicht? Funktioniert, Hartz IV erprobt.

     Wieviel mehr können Sie dann auf einem kleinen Feld oder Grundstück am Haus anbauen.


       

  
      Bildquellen: golden-october-tumblr.com und
etsy.com via http://www.pinterest.com








3.3.2019

"Es gibt Menschen, die können Ihr Leben nur unkonventionell leben."

Was denken Sie, von wem dieser Spruch stammt?
Von einem der ehemals reichsten und sehr weisen Männer der Welt, Rudolf August Oetker, dem früheren Chef des "Pudding-Imperiums" (inzwischen längst verstorben).








24.2.2019



Wollten Sie mich immer schon mal im Fernsehen sehen?

Falls ja, haben Sie noch bis 2.3.2019 die Gelegenheit dazu, siehe Link.

(Ich bin die mit dem Suffragetten-Hut.)


  Der WDR auf der Godesburg


Falls das Video nicht sofort abgespielt wird, bitte in der Linkliste darunter auf Desiree Rösch ... Godesburg... clicken.


Für die, die keine Gelegenheit hatten, das Video anzusehen, hier ein Link zu Fotos von damals.








                                       Ansehen?                            
                    















16.02.2019

    Auf der Gesundheitsseite gibt es einen neuen Beitrag: Horrorschmerzen scheinbar ohne Ursache.

     Ansehen?




















KEINE SORGE, RESTE AUS 2018 werden noch gelöscht.
 



















25.07.2018

Schon über 80 teilweise grauenvolle Todesfälle in Griechenland, Umweltschäden und die griechische Katastrophe

Früher, als die Umweltdiskussionen begannen, hielten weite Teile der Bevölkerung und vieler gesellschaftlicher Gruppierungen Umweltschutz nicht nur für überflüssig, sondern sogar für lächerlich.
Vertreter dieser Gedanken und Forderungen wurden beschimpft als "grüne Spinner" und "Jesuslatschen-Heinis".

Immer wieder wurden kurzfristige pseudo-ökonomische Argumente gebracht und behauptet, umweltfreundliche Produktion, umweltfreundliche Materialien und umweltfreundliches Leben seien viel zu teuer und hoffnungslos unrealistisch.
Inzwischen hat uns die echte Realität eingeholt. Wir haben Milliarden Ausgaben in den unterschiedlichsten Bereichen zum Umweltschutz und kommen aber oft zu spät.
Heutzutage bezahlen weltweit Menschen, Tiere und Pflanzen diese Ignoranz und Raffgier mit dem Tod, wenn auch nicht immer so deutlich sichtbar wie in Griechenland.

Viele unsrer Bäume sind nicht nur in Griechenland so weit ausgetrocknet und geschädigt, daß sie freundlichstenfalls nur noch als Bruchholz zu bezeichnen sind.
Wasser, was unbedingt unter staatliche Kontrolle muß, da lebensnotwendig, wird immer weiter privatisiert.
Und, und, und ...
Es wird weiterhin ein Fehler nach dem anderen gemacht, trotz des inzwischen deutlich gewachsenen Umweltbewußtseins.











21.07.2018   ACHTUNG Kriegs- und Krisengebiete

Nachdem mich das Bild eines toten Säuglings aus einem Kriegsgebiet, den ein Rettungsboot aus dem Meer gefischt hatte, zum zigten Male abgrundtief erschütterte, hier ein Tip für alle, die in irgendeiner Form mit solchen Gebieten zu tun haben:

Man sollte zum einen die Bevölkerung täglich, z.B. über Radio, Fernsehen, Internet, darüber aufklären, daß es keinen Sinn macht, in Kriegs- und schweren Krisenzeiten ein Kind in die Welt zu setzen.


UND UNBEDINGT KONDOME VERTEILEN,

notfalls per Flugzeug abwerfen.


(Der Kinderwunsch muß dann halt bis zum nächsten Leben warten.)


















"Oh, wie ist es am Rhein so schööön ..."








19.07.2018  Kann nicht mehr, keine Lust mehr


Innere Ausrufe des eigenen Ichs `a la: "Ich kann nicht mehr!" "Ich habe keine Lust mehr!", bezogen auf die gesamte Arbeit o.ä. sollte man sehr ernst nehmen.

Wenn man immer wieder mit eiserner Disziplin darüber hinweg geht, führt das im schlimmsten Fall zu schweren Erkrankungen oder gar - wie früher bei vielen Japanern - zum sogenannten Karoshi, dem plötzlichen Tod durch Erschöpfung.


Disziplin ist eine gute und wichtige Sache, aber wie bei den meisten Dingen, zu viel davon ist ungesund.
(Gemeint sind hier natürlich nicht die ganz normalen Gelegenheitsgefühle, wenn man z.B. am Freitagabend eben noch einmal schnell einen ganzen Stapel von irgendetwas aufarbeiten wollte und nach dem dritten Vorgang einfach der Gedanke an den Biergarten die Oberhand gewinnt.)

Gemeint ist z.B. wenn man jahrelang etwas hervorragend gemacht hat, sich aber plötzlich die Bedingungen so ändern, daß man einfach keine ausreichende Motivation mehr aufbringen kann, egal wie man sich anstrengt. ... und und und. Es gibt viele Beispiele.












18.07.2018

Dominanzbedürfnis hat mit Intelligenz oft nichts zu tun.






27.06.2018 Gesundheitsseite


Diese WebSite hat eine neue Page: Die Gesundheitsseite. Ansehen?






24.06.2016

Gestern auf dem Straßenfest in Köln-Kalk.
Dort war auch Kölsch Royal, ein Name, den man sich merken sollte.













21.05.2018








Ein bißchen Mut braucht jedes Lebewesen.

Bildquelle: ? Möglicherweise Pinterest.











13.5.2018   ACHTUNG WIESENBESITZER

Wer noch eine alte Streuobstwiese hat und nicht so recht weiß, was er damit anfangen soll: Wie wäre es mit einer Beteiligung am Vogelschutz?

Ein Freund von mir hat mir berichtet, daß die EU Gelder anbietet, wenn man seine alte Streuobstwiese den Vögeln zur Verfügung stellt:

"Gerade unterstütze ich ein EU-Projekt zum „Vogelschutz in Sreuobstwiesen“. In ...  (meiner Heimat) besitze ich noch 2 Streuobstwiesen und diese sind die Heimat vieler Vogelarten. Da diese Wiesen aber alle inzwischen sehr gepflegt sind, haben die Vögel keine Lebensgrundlage mehr.

 Die Wiese muss ungemäht, Bäume teilweise abgestorben und am Boden liegend, Obst nicht gesammelt sein. Dann finden viele Vogelarten wieder eine Existenz. Dies habe ich bei dem EU-Projekt zugesagt. Es sollen wieder Halsbandschnäpper, Neuntöter, Rotkopfwürger, Grauspecht, Wendehals, Grünspecht, Mittelspecht, Steinkauz, Gartenrotschwanz und Baumpieper angesiedelt bzw. gefördert werden.  Mal sehen, ob das gelingt. Das eine Baumstück sieht inzwischen schon wild aus."


Wer sich für dieses sogenannte LIFE+-Projekt der EU interessiert, findet erste Hinweise und Anregungen unter:

     LIFE+-Projekt    und    http://www.life-vogelschutz-streuobst.de/

(Das Aufschalten des ersten Links dauert etwas.)









 AUF DIE GESUNDHEITSSEITE  PACKEN

 

 

06.05.2018     Sie wollen abnehmen?

 

Gestern hat mir jemand einen tollen Trick verraten:

Immer wenn einem in der geistigen Vorstellung ein Bild von Keksen, Schokolade, Dessert o.ä. auftaucht,

sich ein Bild von sich selbst mit schicker,schlanker Figur vorstellen.

Und zwar immer wieder. So lange, bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.

 Sie glauben nicht, daß das klappt? Als Sie sich vorgenommen haben, eine bestimmte Ausbildung, oder den Führerschein oder oder oder zu machen...

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Das Bild "Oh wie schön..." wird geladen ...

 

 

 


 

 

 

 



30.03.2018   Die Wahrheit über die 68 -iger

 

Als ich noch ein Teeny war, warf man der westdeutschen Linken immer vor, sie seien Knechte des Ostens und wollten uns hier den Osten bringen.

Mein Vater tobte regelmäßig durchs Haus und brüllte:

"Geht doch nübber, wenns Euch hier net gefällt !!!

Ihr werd schonn sehe, wie es iss!!!"

Viele glaubten und noch mehr erzählten, die Linke wollte uns hier osteuropäische Werte, osteuropäisches Leben und östliche Unterdrückung aufzwingen.

Manche erzählen so etwas heute noch.

 

Die Wahrheit sieht ganz anders aus.

Erstens: Karl Marx stammt aus Trier. Friedrich Engels aus Barmen. Letzterer war zudem erfolgreicher Textilunternehmer. 

 

Zweitens: Hauptziele der westdeutschen Linken waren Selbstbestimmung und Repressionsfreiheit,

 

Freiheit, Emanzipation und Gerechtigkeit.

 

Dazu kamen später noch die Mitbestimmung und gesellschaftliche Mitverantwortung jedes Einzelnen.

 

Ich habe es trotz meiner zarten 14 und 15 Jahre intuitiv immer gewußt, konnte meine Einschätzung allerdings nicht glaubhaft machen.

Zumal ich eigentlich eher zur Hippy- und Musikwelt gehörte und für Politik noch zu jung war. Trotzdem behielt ich meine Einschätzung lebenslänglich bei,

daß die echte westdeutsche Linke und der Osten eigentlich so gut wie nichts gemeinsam haben.

Kontakte mit Linken und die Betrachtung und moralische Einschätzung ihrer Arbeit und gesellschaftlichen Wirkung von 1968 - 1982 haben diese Einschätzung verfestigt.

Inzwischen fand ich viele Beweise. Hier Buchauszüge von Leuten, die dabei waren und Genaueres wußten:

Anfangs gabe es Neugierde auf beiden Seiten und den Wunsch, über den damaligen einzigen "real existierenden Sozialismus" etwas zu erfahren.

Außerdem diplomatische Beziehungen zwischen den etablierten Linksparteien beider Seiten.

Nach dem gegenseitigen Beschnuppern fand aber eine klare Anti-Orientierung der freien westdeutschen Linken statt:

"Weder mit der deprimierenden DDR-Wirklichkeit noch mit einem an der Sowjetunion ausgerichteten Kommunismus konnten große Teile der APO (=außerparlamentarische Opposition) auch nur das Geringste anfangen."

Die westlichen Vorstellungen und die Ost-Realität waren unvereinbar. Sie entsprachen einfach nicht dem westlinken Anspruch auf Selbstbestimmung und Repressionsfreiheit, wie in vielen Schriften immer wieder anklingt.

Quelle: Daniel Cohn-Bendit und Rüdiger Dammann (Hrsg.) "1968 Die Revolte"

 

Wer wirklich nach Osten wollte, das wissen wir ja inzwischen.

 

 


 

 

 

 

 

Ein neues Bild: Ich mit offenen Haaren.