News 2020
Bildquelle: http://www.legendtv.co.uk/
31.12.2020
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2020 Das Ende von Play and Fun oder "Bis der letzte
Gastwirt abgeschossen ist..."
Eine traurige Bilanz
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Noch nie in meinem Leben habe ich
so viel Irrsinn gesehen, wie in diesem Corona-Jahr. |
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Und noch nie in meinem Leben
konnte ich mir überhaupt so viel Irrsinn vorstellen wie in diesem
Corona-Jahr. |
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Obwohl man ja von den Deutschen in
Sachen irrsinniger Verhaltensweisen spätestens seit 1870 einiges
gewöhnt ist. |
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Es gab so viele Leichtsinnige,
Scheinheilige, Rücksichtslose, Irrsinnige und Bösartige, denen Corona
regelrechten Spaß zu machen schien,
insbesondere wenn man im
wohligen Rudel kleine Selbständige ruinieren konnte. |
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Bevor der Unfug weiter geht, zwei
kleine Hinweise: |
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Bildquelle: Calvin Publishing bei Amazon
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In manchen Kulturen waren Sie auch die
Gastwirte der Götter, z.B. Ägir von den Nord-Germanen. |
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Übrigens: Die nächste Branche, die nach den Künstlern,
Veranstaltern, kleinen und mittleren Geschäften, Dienstleistern und
deren gesamten "Rahmenpersonal" vom Untergang bedroht ist, sind die
Taxifahrer.
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"Aber auch die Taxibranche ist von der Pandemie in
Not gestürzt worden. „Die Situation ist katastrophal. Ich
glaube, 40 bis 50 Prozent des Taxigewerbes stirbt.“ So drastisch
formuliert es Oguzhan Ogul, Vorstandsmitglied des Taxi-Rufs Köln, der
mit Abstand größten Taxizentrale der Stadt. Von den mehr als 1000 im
Taxi-Ruf angeschlossenen Wagen führen derzeit nur 600 durch die Stadt,
sagt Ogul. Aber eigentlich lohne sich der Betrieb für die meisten nicht
– viele Autos stünden in der Garage.
An den Taxiständen tobe derweil ein Kampf um die wenigen Fahrten. „Wenn
die Kollegen am einen Stand hören, dass woanders mehr los ist, fahren
sie fast schon in Panik dort hin“, berichtet Ogul. „Die
Existenzangst macht einen kaputt.“
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Oguzhan Ogul, Vorstandsmitglied des Taxi-Rufs Köln
Textquelle:
Newsletter "Stadt mit K | Kölner Stadt-Anzeiger"
<stadt-mit-k@dumont.de> |
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Das oben stehende soll nicht die Leistungen und Hilfen
all der Tausenden von Menschen vergessen lassen, die gegen Corona
gekämpft haben.
Es gab unzählige Beispiele wunderschöner Hilfsbereitschaft und enormen
Einsatzes.
Aber vieles hätte vermieden werden können, wenn sich die Leute von
Anfang an diszipliniert und ihren Mitmenschen gegenüber wohlwollend
verhalten hätten.
Mundschutzpflicht ab März sobald man die Wohnung verlassen hätte und
sonstiges Corona-Gefahr angepaßtes Verhalten hätte uns die Lockdowns
und damit der Wirtschaft Milliardenverluste erspart.
Man hätte weiter zur Arbeit, ins Theater, zum Konzert, in die Kneipe
gehen können.
Man hätte seinen Arbeitsplatz, seine Existenz, sein Haus nicht
verloren. (Die Chinesen haben das geschafft.)
*)
Statt dessen laufen hier immer noch Leute herum, die keinen Mundschutz
tragen, obwohl wir an nur einem einzigen Tag mehr als 32.000
Neuinfektionen hatten.
Statt dessen gibt es immer noch Leute, die in der Öffentlichkeit auf
den Boden rotzen, die noch immer bis zu 20 cm nah in der Menge an einem
vorbei streichen,
weil sie nicht warten wollen, bis der andere weg ist etc. etc.
Wir alle kennen unzählige Verhaltensweisen von diesen Leuten, die Viren
in unsere Nähe bringen können ...
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*) Auf dem Land ist es teilweise ganz schlimm. Da kann man neben
aufgegebenen Geschäften gleich das ganze Mietshaus mit kaufen, in dem
sich das Ladenlokal befindet.
Das schlimmste, was ich gesehen habe, war eine Kleinstadt,
in der an den leeren Häusern noch nicht einmal mehr der übliche
Abschiedsgruß an die Kunden, eine Erklärung oder ein Verkaufsangebot
hingen.
In der Stadt lag in allen Ecken der Dreck, als wäre ein
Tornado darüber weg gegangen. Kaum jemand war zu sehen, niemand
kümmerte sich um irgend etwas. |
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. 24.12.2020
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22.12.2020
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Also
ich habe noch einmal Plätzchen gebacken. (Siehe 3. Advent.)
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Weil
Weihnachten ohne selbst gebackene Plätzchen geht ja gar nicht.
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Aber
als ich sie aus dem Ofen holte, waren sie so verlockend, daß ich
fürchte ...
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Videogrüße 20.12.2020 |
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Video
ansehen? |
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Hallo Ihre Lieben!
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Morgen kommt der Sonnengott wieder |
und das Licht geht wieder aufwärts. |
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Dazu ein Spruch: |
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Die Dinge sind dazu da, daß man sie benutzt,
um das Leben zu gewinnen, |
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und NICHT, daß man das Leben benutzt,
um die Dinge zu gewinnen. |
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Der Spruch stammt von dem berühmten Laotse,
chinesischer weiser Meister und Philosoph aus dem 6. Jahrhundert VOR
Christus. |
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Viele Grüße aus Rodenkirchen
Ihre bzw. Eure Annerose Jung |
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19.12.2020
Für alle Künstler, Gastwirte und sonstige Klein-Selbständige und nicht
nur die
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Onlineseminar |
05.01.2021 |17:00 bis 20:00 Uhr
„Abrechnung
der Corona Soforthilfe“ sowie
„Staatliche
Coronahilfen für Selbstständige“
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Das
Startercenter NRW im Rhein-Kreis Neuss bietet aufgrund der hohen
Nachfrage in Kooperation mit dem Institut für Existenzgründung und
Unternehmensführung ein weiteres kostenloses Onlineseminar zu den
Themen „Abrechnung der Corona Soforthilfe“, sowie "Staatliche
Coronahilfen für Selbstständige" an. Das Seminar findet statt am |
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Dienstag,
05.01.2021, von 17 Uhr bis 20 Uhr |
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Dozent
des Seminars ist Wilfried Tönnis, M.A. Er erklärt, welche Ausgaben wie
angesetzt werden können und welche Auswirkungen das auf eine mögliche
Rückzahlungspflicht hat. Weiterhin erhalten die Interessierten einen
Überblick über die staatlichen Coronahilfen für Selbstständige, um die
Folgen der Coronakrise und des zweiten Lockdowns zu meistern. |
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Anmeldungen
bitte richten an: toennis@ieu-online.de |
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Weitere wertvolle Links finden Sie im
Newsletter der Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis-Neuss: |
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https://www.rhein-kreis-neuss.de/de/wirtschaft-arbeit/corona-unternehmen/ueberbrueckungshilfe/
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https://www.rhein-kreis-neuss.de/de/wirtschaft-arbeit/corona-unternehmen/
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4. Advent |
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Übrigens: Einbruch lohnt nicht. Alle Schmuckstücke sind
billiger Modeschmuck, made in China. |
16.12.2020
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3. Advent: Geht Ihnen das
auch so? |
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Also ich habe dieses Jahr Unmengen von Lebkuchen und
Plätzchen gebacken und Berge von Pralinen hergestellt, da man ja wegen
der Auflagen wenig unternehmen konnte.
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Aber irgendwie sind die alle schon aufgegessen. |
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Geht Ihnen das auch so? |
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11.12.2020 |
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Was sind Handys?
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Schnullerchen für Erwachsene.
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Glauben Sie nicht? Beobachten Sie mal die
Handy-Süchtigen. Ein Alkoholiker ist gar nichts dagegen.
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......Zweiter Advent |
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01.12.2020 |
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Corona News der besonderen
Art Teil 2 |
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Corona ist wahrscheinlich eine
Dunkelwelt-Erkrankung. |
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Die meisten Menschen verwechseln Dunkelheit mit
Dunkelwelt und passen nicht auf oder sehen andere Wesen in der
Dunkelwelt nicht oder wissen gar nichts davon. *) |
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Was ist die Dunkelwelt?
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Tja, da bin ich selber absoluter Laie und kann Ihnen
nur ein kleines bißchen zeigen oder erklären von dem Wenigen, was ich
selber weiß. |
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Für die, die noch gar nichts davon gehört haben, hier
zwei Beispiele: |
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1) Vor dem Paderborner Rathaus kam einmal kurz
nach der Wende eine typische anständige, nette Landfrau angeradelt und
wollte absteigen.
Um sie herum war nichts und niemand, nur
herrlicher Sonnenschein. Plötzlich schrie sie auf.
Vor ihr stand eine sehr unsympatische
Person mit fiesem Gesicht, die sie erschreckt hatte.
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Huch, wo kam die denn her? Niemand hatte
sie kommen sehen.
Sie kam aus der Dunkelwelt.
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Wie sie nach oben gekommen war?
Keine Ahnung.
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2) Fast 10 Jahre später ging ich
in Salzkotten die Straße entlang, ebenfalls völlig leer, ebenfalls
herrlicher Sonenschein und plötzlich tauchte eine Nachbarin quasi aus
dem Nichts vor mir auf der Straße auf.
Da ich diesmal selber betroffen war, konnte
ich den Vorgang genauer beobachten.
Es sah aus, "als käme sie auf einer Art
Rolltreppe aus der Erde aufgetaucht" (symbolisch gesprochen).
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Wie kommt dieser Effekt zustande?
Um dies zu erklären, hat mich jemand auf die Idee mit der bösen
Schwiegermutter gebracht. Hier ist sie:
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Stellen Sie sich vor, sie sitzen gemütlich im
strahlenden Sonnenschein auf Ihrem Balkon, sind glücklich und
zufrieden.
Es klingelt.
Ihre böse Schwiegermutter ist gekommen. Bereits an der Tür nörgelt und
krittelt sie an Ihnen herum.
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Ihre Laune wird immer düsterer und grauer.
Von strahlend hell keine Spur mehr.
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Wenn Sie Pech haben, kann der Streit so lange eskalieren, bis sie beide
in einer dunkelgrauen bis schwarzen Welt sind.
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Das wäre dann sozusagen ein fließender Übergang von der Hellwelt in die
Dunkelwelt und ist leichter zu verstehen.
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Wenn das nicht so kontinuierlich geht, sondern übergangslos von hell
auf dunkel, dann kommen die oben in den Beispielen 1) und 2) genannten
Überraschungseffekte zustande. |
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(Mal eine Frage ganz am Rande:
Woher wissen die ewigen Unruhestifter eigentlich immer, wann man grade
glücklich und zufrieden ist und sich für sie das Stören lohnt?) |
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Die Dunkelwelt läßt sich auch recht gut im Zusammenhang
mit Alkohol studieren. |
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Die meisten Menschen waren irgendwann schon einmal in
der Situation, daß sie im "Vollsuff" in der Dunkelwelt waren.
Meist können sie sich ganz gut an die Dunkelheit erinnern, nicht aber
daran, was dort genau passiert ist.
Und das liegt nicht nur am Alkohol, sondern daran, daß der menschliche
Geist normalerweise die Tendenz hat, bei Dunkelheit einzuschlafen,
zumindest vom Bewußtsein her.
Wie mir die Polizei sagte, werden auch viele Verbrechen in der
Dunkelwelt begangen. |
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Passiv, also rein per Anschauung kann man die
Dunkelwelt auch am berühmten Ballermann auf Mallorca studieren.
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Alle Leuten sagen immer, der Ballermann sei so toll und man müsse
unbedingt dort gewesen sein.
Also habe ich mich eines Tages aufgerafft und bin zumindest einmal zum
Ballermann gejoggt, nicht ohne ein bißchen Geld für einen Drink dabei.
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Als ich ankam fand ich alles so schrecklich. So laut, so voll, so
düster.
Das war nicht mein heiß geliebtes "Sonnen-Spanien".
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Eigentlich wollte ich mir alles dort ansehen, aber je weiter ich in die
Masse hinein lief, desto dunkler wurde die ganze
Atmosphäre, zum Schluß richtig
schwarz.
Ich dachte mir, nichts wie raus hier, das ist nichts für mich.
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Zum Überraschungseffekt noch folgendes:
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Man muß sich daran gewöhnen, daß es Leute gibt, die nicht in allen
Welten sichtbar sind.
Und daß es Ereignisse gibt, die nicht in allen Welten sichtbar sind.
Bei denen man nur fassungslos staunt, was passiert ist. |
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Besonders schlimm wird all das Erwähnte, wenn die
beiden Elemente aus "Corona News Teil 1 und Teil 2" zusammen kommen,
also Gegner Kuschelpuschel und/oder Schmiegi UND die Dunkelwelt.
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Dann kann Corona sich rasend
schnell verteilen.
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Es gibt zudem verschiedene soziale Entstehungsorte für
Dunkelwelten, z.B. haben die einzelnen Länder unterschiedlich starke
und unterschiedlich weit hinunter gehende Dunkelwelten.
Die Einzelheiten hängen von den dort lebenden Menschen ab. |
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Und, und, und ... |
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*) Das könnte einer
der Gründe sein, weshalb sofort mit dem Auftreten der Herbstdunkelheit
die Neuinfektionsraten in Deutschland in astronomische Höhen gestiegen
sind.
(An manchen Tagen über 20.000 und mehr ...) |
30.11.2020 |
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Krebsprophylaxe der
besonderen Art |
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Heute einmal ein ganz anderes Thema, das Thema Krebs
und wie man Krebsgefährdung rechtzeitig erkennt. |
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Als mir die "Wende" für 1990 erst einmal ein Jahr
Arbeitslosigkeit beschert hatte, suchte ich zuhause dauernd nach
sinnvollen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Ich war Leben ohne Arbeit nicht gewöhnt. Jeden Morgen wollte ich meinen
eleganten Aktenkoffer nehmen (damals benutzte man noch so etwas), zur
Garage gehen und zur Arbeit fahren.
Und jedesmal wurde mir klar: "Nein, du fährst nirgends wohin. Du bist
arbeitslos." Ich kam mir vor wie ein gefangener Tiger. |
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Da hat man viel Zeit zum Nachdenken.
Was mir mir immer wieder ins Gedächtnis kam, war die Erinnerung an
Krebskranke und an Krebs Verstorbene und deren Leben. |
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Beim Anhören und Ansehen des Leides und bei
Schilderungen der Angehörigen fiel mir auf, daß die Betroffenen eine
Vielzahl gleichartiger sozio-psychologischer Merkmale und
Umweltfaktoren aufweisen.
Zusammenfassend ließ sich daraus ableiten: |
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1. Krebs ist eine Umweltkrankheit und zwar physisch
und psychisch. |
2. Lange bevor die eigentliche physische
Krebserkrankung auftritt, sind Körper und Psyche
geschwächt und geben deutliche Vorwarnsignale ab, die - rechtzeitig
erkannt - eine Krebsprophylaxe möglich machen. |
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Da ich sowohl im Diplom als auch in der Promotion
Wirtschafts- und Sozialpsychologie als Fachgebiet hatte und mich u.a.
der Bereich Fragebögen sehr interessiert hatte,
kam ich auf die Idee, diese Indikatoren (Vorwarnsignale) in einem
sozial-psychologischen Diagnoseinstrument, z. B. einem Fragebogen,
umzusetzen,
zunächst in einer Testphase zu erproben und als zusätzliche Maßnahme
für die jährliche Krebsvorsorge zu empfehlen. |
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Kaum hatte ich meine Sammlung von Indikatoren fertig,
da bekam ich wieder eine neue Stelle.
Diese war ein recht stressiger Fulltime-Job in der Lehre und mir blieb
keine Minute, um am Fragebogen zu arbeiten. |
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Nachdem ich jetzt mit Beginn der
Pensionierung angefangen habe, alte Unterlagen durchzusehen und ggfs.
wegzuwerfen, bin ich auch auf diese Materialsammlung gestoßen und
wollte sie wegwerfen.
Immer wieder sah ich darauf und dachte, das sei eigentlich viel zu
schade, auch heute noch könne sie so vielen Menschen helfen. |
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Deshalb habe ich sie auf die Gesundheitsseite gestellt. |
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Krebsprophylaxe
der besonderen Art ansehen? |
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1. Advent |
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Videogrüße vom 20.11.2020 |
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Video abspielen? |
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Hallo Ihr Lieben, hier bin ich
wieder.
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Wozu kann man
solche Zeiten nutzen?
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Außer zum Kelleraufräumen und
sonstigen unliebsamen Tätigkeiten, für die man sonst keine Zeit hat?
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Zum Beispiel, um im Himmel spazieren
zu gehen.
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Setzen Sie sich irgendwo gemütlich
und sicher hin und erträumen Sie sich Ihren Himmel.
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Wie sieht er aus?
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Was ist dort?
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Wen sehen Sie dort?
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Wen möchten Sie gerne dort sehen?
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Es funktioniert für die meisten
Leute am besten auf einem Platz im Sonnenschein, egal ob draußen in der
Natur oder drinnen.
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Machen Sie diese Übung öfter, so
lange Ihnen das Schicksal Zeit dazu läßt.
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Sie werden sich wundern, wie schön,
glücklich und angenehm Ihr Himmel werden wird.
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Diese Übung habe ich als Kind von der Oma einer Freundin gelernt. |
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Immer wenn ich kam und meine Freundin nicht sofort
fand, ging ich zu ihr und fragte nach. |
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Und fast immer saß sie mitten im Raum auf Ihrem
Lieblingssessel im Sonnenschein und tat nichts als die Sonne zu
genießen. |
Manchmal las sie Zeitung. |
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Sie hatte zwei Weltkriege überlebt und freute sich,
noch am Leben zu sein und die Sonne zu fühlen. |
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Nur einmal hat sie etwas dazu gesagt: |
"Ich bin bereits glücklich, wenn
ich keine Bomben mehr fallen hören muß und die Sonne sehen darf." |
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Viele Grüße aus Rodenkirchen
Ihre bzw. Eure Annerose Jung |
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13.11.2020 |
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Corona News der besonderen
Art Teil 1 |
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Wenn wir Corona los werden wollen, |
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müssen wir unter anderem einige geistige Gegner los
werden: |
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Gegner
"Kuschelpuschel", Gegner "Schmiege" etc. |
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Warum? |
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Sie haben nichts mit normalem Kontaktbedürfnis und
normalem Zusammensein zu tun, |
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sondern pervertieren es in ungesunder
Art. |
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In Wirklichkeit geht es um "Dran-kommen-können" und
Dominanz. |
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Das freut den Virus. |
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12.11.2020 |
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Et Paradies es jeschlosse |
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Et Paradies es jeschlosse, |
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die Engel sin all fott. |
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Et Paradies es jeschlosse, |
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worüm weeß nur der leeve Jott. |
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Nix is mi, wie et domols wor. |
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Ich stonn dofür, bin de Trone nah. |
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Et Paradies es jeschlosse, |
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worüm weeß nur der leeve Jott. |
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Ob eenmol woren Schatten da, |
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die ich früher niemols sah ... |
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... Melodie, die traurig war. |
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Un et word mir klar |
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der Himmel is weg. |
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Et Paradies es jeschlosse, |
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die Engel sin all fott. |
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Evver et kütt der daach, da jeht et widder op. |
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Dann sin die Engel widder do |
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un alle Schatte fott. |
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Text von dem berühmten Hans Knip, Musik von Gaby Koof
aus der CD: |
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Gaby Koof
"An ming Fründe"
Kölsche Chansons
www.gabykoof.de |
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Leider ließ sich der Text
selber im Netz nicht mehr finden.
Ich habe ihn so gut wie möglich
dem Hören nach nieder geschrieben.
Da ich 27 Jahre in Westfalen
gelebt habe und die Dialekte teilweise ähnlich sind, ist manches
möglicherweise nicht ganz so Kölsch. |
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05.11.2020 |
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Verschmähte Liebe |
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Als ich noch bei den Landwirten an der Uni arbeitete,
kam ich eines Tages nach Hause und fand auf der Treppe zum Haus einen
Siam-Kater vor. |
Er war übel zugerichtet, deutlich hungrig und völlig
deprimiert. Er rührte sich nicht.
Ich nahm ihn auf den Arm und trug ihn hinauf in die Dachwohnung. |
Dort durchforstete ich meinen
Kühlschrank und brachte ihm alles, was mir für Katzen eßbar und
trinkbar erschien. |
Als er satt war, streichelte ich ihn und schmuste mit
ihm, bis er sich wieder wohl fühlte. |
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Am nächsten Tag kaufte ich nach
der Arbeit Katzenstreu und sonst allerlei Katzenbedarf. Er kam wieder
mit in die Wohnung.
Nach der Fütterung streichelte ich ihn wieder eine Weile und wollte ihn
dann auf die Erde setzen, weil ich noch einiges arbeiten mußte. |
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Aber er wollte immer weiter
schmusen, klammerte sich immer wieder an mich, stieg mir auf die
Schulter und liebkoste mein Gesicht. |
Irgendwann nahm ich ihn endgültig
von der Schulter, setzte ihn unmißverständlich auf die Erde und fing an
zu arbeiten. |
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Als ich am nächsten Tag nach
Hause kam, saß er wieder auf der Treppe, ignorierte mich aber
total. Er war deutlich beleidigt.
Er war weder durch Sprechen, noch durch Berührung dazu zu bewegen, mit
nach oben zu kommen. Auf den Arm nehmen ließ er sich schon gar nicht.
Das ging in den folgenden Tagen so weiter. |
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Ich ging alleine nach oben und
ärgerte mich über seine Treulosigkeit und Undankbarkeit.
Da ich ursprünglich Kauffrau bin, rechnete ich mir natürlich verärgert
die Kosten zusammen und warf die ganzen Katzenanschaffungen in den Müll. |
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Einige Tage später fand ich ihn
wieder gutgelaunt auf der Treppe. Er schmuste mit dem kleinen
Nachbarsjungen von unten drunter.
Der saß in der Folgezeit immer da und streichelte den Kater stundenlang
sanft und liebevoll.
Mich würdigte das Tier keines Blickes mehr. |
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Eines Tages waren beide weg,
Junge und Kater. Die Familie war umgezogen. |
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Noch nie hatte ich ein Tier mit
einem solch beleidigten Gesicht gesehen.
Ein Katzenbesitzer sagte mir: "Siam-Katzen sind Rassekatzen.
Rassekatzen sind empfindlich, insbesondere wenn man ihre Liebe
verschmäht." |
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In späteren Jahren dachte ich
mir: Eigentlich konnte man von dem Kater eine ganze Menge lernen.
Also gar nicht lange aufhalten mit Wesen, die die eigenen Gefühle,
Wünsche und/oder Bedürfnisse nicht erfüllen können oder wollen. |
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04.11.2020 Ohne Worte |
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02.11.2020 |
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Im Modul "Bilder"
gibt es wieder einige neue kleine Bilder von mir.
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Bilder ansehen? |
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01.11.2020
Selbst wenn alles
zerbricht, die Scherben spiegeln das Licht. |
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Prof. Dr. Christian Zielke |
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Prof. Zielke hat bei XING noch viele lustige Kommentare
eingestellt, die ich Ihnen zwecks Aufheiterung in dieser miesen Lage
nicht vorenthalten möchte: |
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Den verschwommenen Rand um das Smartphone nennt man übrigens
LEBEN! |
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Auf meinem Grabstein soll stehen: Guck nicht so, ich läge jetzt auch
lieber am Strand. |
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Glück findet man NICHT dort, wo man es verloren
hat. |
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Wenn Plan A nicht klappt, keine Sorge das Alphabet hat noch 25 andere
Buchstaben. |
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Der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit: sie begründet die
Weltherrschaft der Dummen. |
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Halte dich von negativen Menschen fern. - Sie haben ein Problem für
jede Lösung. |
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Hättest du nicht versucht, JEDEM zu gefallen, würdest du VIELEN
gefallen. |
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Die Hand voller Asse, aber das Leben spielt
Schach. |
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Das
schöne an Gerüchten ist, dass man noch so vieles von sich selbst
erfährt, was man noch gar nicht wusste. |
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Manchmal trinke ich Wasser, um meine Leber zu
überraschen. |
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Wer sagt "Geld macht nicht glücklich", kann es mir gerne auf mein Konto
überweisen. |
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Prof. Zielke könnte glatt Rheinländer sein.
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26.10.2020: Im Modul
"Bilder" gibt es einige neue kleine Bilder von mir.
Bilder ansehen?
23.10.2020 |
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Tauben sind oft die einzigen
Freunde der armen Leute. |
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Ein paar Brotkrümel hat auch
ein Hartz IV-Empfänger übrig. |
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Aber: In Köln ist Tauben füttern
verboten. Iiiih! Was machen jetzt die Kölner Armen?
20.10.2020 |
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Hallo Ihr Lieben, |
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nachdem man sich ja
leider schon länger nicht mehr bei Konzerten, auf Straßenfesten oder in
Kneipen sehen kann,
dachte ich mir, ich
melde mich mal per Video. |
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Hier der erste Versuch:
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Video abspielen
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Viele
Grüße aus Rodenkirchen
Ihre bzw. Eure Annerose
Jung |
Nachtrag aus sonnigen Tagen:
Manche Wünsche lassen sich nur
unvollständig erfüllen.
Ich wollte mich ein bischen ausruhen, aber ...
............
Tja !!
Auf fröhliche Wiedertrennung!
22.09.2020
Song of the raven, part "My way"
No one can walk your path for you.
No one escapes the walk.
We were born in the walk.
We continue to walk.
Until we rise as spirit and become part of the universe.
We become LOVE.
Walk in Beauty always and with Grace,
be a blessing!
Paris Hairston
Anmerkung von mir: Liebe
ist der Ursprung von allem.
20.09.2020 Musik
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" Music gives a soul to the universe, wings to
the mind, flight to the imagination, and life to everything. " - Plato |
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Kopiert von Isabel Abreu de
Lemos, LinkedIn |
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Da ich als Teeny alle via Reclam-Heft verfügbaren
Werke von Platon gelesen habe, erlaube ich mir einmal eine Verbesserung
des großen Philosophen oder seiner Übersetzer: |
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It´s not "Music gives a soul to
the universe" but "Music is t h e soul of
the universe".
Das Universum ist voller Harmonien und Klänge. |
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Anmerkungen:
1) Wer es nicht glaubt, möge sich einmal mit Physikern unterhalten. Es
gibt ganz viele verschiedene Klang- und Tonarten sowie Klangwelten. Zum
Beispiel Infraschall und Ultraschall .... und vieles mehr siehe*)
2) Es gibt unendlich viele Universen, von denen unseres eines ist.
(Dies haben die Astro-Physiker vor einigen Jahren heraus
gefunden. Die Inder haben das bereits vor mehr als 6.000 Jahren nieder
geschrieben, ohne eine Naturwissenschaft in unsere Sinne zu haben).
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19.09.2020
Wenn der Himmel gegangen ist
...... |
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Der Spruch der Bäckerei war:
Trotz schwerer Zeit und knappem Geld so lang es Brot gibt lebt die Welt.
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Wenn es aber kein Brot mehr gibt und keinen
Himmel mehr gibt, dann ist die Lage ernst ... |
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10.09.2020
Kräuterkarl
Fast alle aus meiner Alterklasse
und darüber, die aus Frankfurt am Main stammen oder sich dort häufig in
den alternativen Kneipen aufgehalten haben, kannten Kräuterkarl.
Kräuterkarl kam irgendwo aus dem Taunus, sammelte dort Kräuter und bot
sie in Frankfurt an.
Und das zu einer Zeit, als kaum jemand mehr an Kräuterheilkunde glaubte.
So rund um 1968.
Er war steinalt, hatte aber noch ein waches, helles Gesicht.
Wir rätselten immer: Ist er über 80 oder über 90?
Kräuterkarl zog Abend für Abend und Nacht für Nacht durch die
Frankfurter Kneipen und bot Tütchen mit seinen Kräutern an.
Alle schauten ihm zu, die meisten
mochten ihn.
An Kräuter glaubte eigentlich keiner. Aber man überlegte sich, wenn der
alte Mann extra aus dem Taunus kommt, dann könnte vielleicht doch etwas
daran sein.
Immer wenn er auftauchte, schallte der Ruf durch die Kneipe:
"Kräuterkarl kommt!"
Alle Augen wanderten zur Tür.
Ein Abend ohne Kräuterkarl war kein Abend. Es fehlte jemand.
Noch heute, wenn man einen Frankfurter aus der Szene trifft und alte
Erinnerungen austauscht, ist eine der typischen Fragen:"Kanntest Du
eigentlich auch Kräuterkarl?"
Und sehr oft ist begeisterte Zustimmung die Reaktion.
Er war einer der Vorläufer eines
neuen Zeitalters, vielleicht ein Abgesandter der Natur.
Heutzutage bezahlen sogar Krankenkassen Kräuterheilkunde.
Was ist eine Eis-Schlange?
Das.
28.08.2020 Das
Leben
Gespräch mit einem Freund über
alle möglichen Probleme:
"Tja, das Leben ist schwer, ... jedenfalls wenn man es ernst nimmt.
Deshalb haben die Rheinländer den Karneval erfunden."
Hier noch ein Bild hin.
20.08.2020 Ein weiterer furchtbarer Verdacht:
Corona und Malaria
Bill Gates hat ein Video veröffentlicht, in dem er davor warnt, im
Rahmen der allgemeinen Aufmerksamkeit für COVID-19 die Bekämpfung von
Malaria zu vergessen.
Er hat dazu eine alarmierende
Statistik der bisherigen Entwicklung mit Hochrechnung für 2020 und die
Folgejahre präsentiert.
(Siehe
The Blog of Bill Gates .)
Dabei fällt auf, daß zusammen mit COVID-19 (Corona)
auch die Zahl der Malaria-Kranken explosionsartig steigt.
Das kann nicht nur daran liegen, daß Malaria in der weltweiten Fürsorge
etwas in den Hintergrund getreten ist.
Es steht zu befürchten, daß sich beide Krankheiten rasant weiter
verbreiten und es zwischen beiden Krankheiten einen Zusammenhang gibt...
Einem Freund von mir fiel auf, daß es sich in beiden Fällen um
Erkrankungen handelt, die sich momentan weitestgehend
nur mit Chinin-Präparaten wenigstens einigermaßen bekämpfen lassen.
Weiteren Freunden von mir fiel auf, daß beide Krankheiten von Tieren
auf Menschen übertragen werden
und außerdem wiederkehren können. (Siehe auch
Internisten im Netz .)
Oh wei !!!
18.08.2020
Ganztagsmasken
Besser als Baumwollmasken und Stretchmasken sind bestimmte Seiden- und
Chiffonarten und Kombinationen aus Seide und Baumwolle geeignet, nicht
nur normale Tröpfchen fernzuhalten,
sondern auch eine große Menge von Aerosolen heraus zu filtern.
(Einzelheiten siehe
Kinderärzte im Netz )
Seidenmasken haben zudem den Vorteil, daß man sie problemlos den ganzen
Tag tragen und damit atmen kann.
Ein bewährter Versender für Seidenmasken ist die Firma Silkmask https://silkmask.de/
Seide ist von Hause aus sehr luftdurchlässig, was damit zusammenhängt,
dass jeder Faden nur 11/1000 mm dünn ist. Dies wiederum führt zu dem
engen Raster, das so gut schützt (siehe oben).
Übrigens: Die Silkmask gibt es auch in
doppelter Ausführung, falls jemand sehr dicht gedrängt leben oder
arbeiten muss.
UND dort kann auch noch ein Filter eingelegt werden.
Meine persönliche Erfahrung mit der Silkmask:
Also ich bin mit der Maske sehr zufrieden. Man kann sehr
gut damit atmen, eine echte Erholung nach monatelangem
Atemmangel beim Benutzen von Masken.
Und neulich wurde es wirklich unerträglich. Ich war 2* 3 Stunden im
heillos überfüllten, kochendheißen Zug unterwegs mit Vliesmaske und
darüber gezogener Stretchmaske ...
Ein Albtraum, der dringend nach einer Lösung verlangte. Und
Silkmask ist eine Lösung.
Die Brille beschlägt nicht mehr (vorausgesetzt,
man hat alles richtig gebunden und gerichtet).
Der Nasenbügel läßt
sich ideal an die
Besonderheiten des eigenen Gesichtes auch rechts und links von der Nase anpassen.
Zusammen mit individuell geformten Nasenbügel und den Bändern läßt
sich der gesamte Mund-Nase-Bereich wirklich komplett
verschließen, was bei den normalen Masken häufig nicht geht.
Irgendwas steht dort immer offen.
(Mit Ausnahme der Stretchmasken, aber mit denen kann
man meist kaum atmen.)
(Ich habe mir das Band halbiert, binde die beiden
Hälften so, wie ich sie aktuell brauche und lasse den Rest auf dem
Rücken einfach runter hängen. So bin ich sehr flexibel.)
Es gibt eine umfangreiche Gebrauchsanleitung und zu allen Elementen
kann man auch Ersatzteile bestellen, z.B. die Arretierungsstopper für
die Bänder.
Und natürlich ist die Maske superleicht und elegant und nach
kurzer Zeit bemerkt man sie gar nicht mehr.
Sie kann problemlos als Ganztagesmaske getragen
werden.
15.08.2020 Corona-News Teil 5
Falls ja, was tun?
Mindestens brauchen wir ganztags problemlos tragbare Masken, durch die
man auch gut atmen kann.
14.08.2020 Corona-News
Teil 4
Ist Corona eine Art Auto-Immunerkrankung?
13.08.2020 Corona-News
Teil 3
Diese Beispiele erinnern mich an etwas:
Vor vielen, vielen Jahren als Aids begann und in allen Medien gerätselt
wurde, was für eine Art Krankheit Aids denn nun sei,
meldete sich bei einer Podiumsdiskussion ein junger Mann und trat an
das Mikrofon.
Er sagte, er glaube, Aids sei erst der Auftakt zu einer Vielzahl von in
Zukunft kommenden Autoimmun-Erkrankungen.
Leider ließ man ihn das nicht weiter erläutern, sondern schickte ihn
wieder zu seinem Platz.
(Warum hört man jungen Leuten nicht einmal richtig zu?)
12.08.2020 Corona-News Teil 2
Wie die meisten von uns aus den
Medien wissen, hat Corona viele Besonderheiten, die die Ärzte immer
wieder vor Rätsel stellen.
Zwei gängige Beispiele:
- Bei Versuchen mit Impfstoffen kam es vor, daß die Schutzwirkung nach
einigen Wochen wieder aufhörte UND die Patienten dann Corona bekamen,
was sie vorher gar nicht hatten.
Die übliche Impfmethode, kleine Mengen eines Virus zu spritzen, um die
körpereigene Abwehr zu aktivieren, funktioniert also nicht wie gehabt.
- Manche Patienten, die Corona überlebt hatten, waren keineswegs immun,
sondern erlitten einen Rückfall.
11.08.2020 Corona-News Teil 1
Ein furchtbarer Verdacht
Ein paar Sommerbilder
10.08.2020
Anti-Corona-Cocktail
Version 2
für heisse Tage
(Version 1 siehe 30.3.2020) |
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Trockenen oder halb-trockenen Sekt
mit Bitter Lemon *),
Multivitaminsaft und reichlich
(Crunched) Ice
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nach Geschmack mischen |
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*) mit echtem Chinin (nicht Chinin-Aroma) |
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gibt es z.B. bei FEVER TREE siehe Beste Zitronen, bestes Original Chinin |
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bzw. allgemein http://www.fever-tree.com |
07.08.2020
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Corona-Infektionen
bei Kindern |
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Kinder sind genauso
infektiös wie Erwachsene, sie überleben nur leichter. |
Trotzdem sieht man immer wieder Leute, die ihren Kindern keinen Mundschutz
vorgebunden haben.
Ich würde das vor Angst nicht aushalten, wenn ich Mutter wäre.
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Hier
die Infektionszahlen von Kindern, Quelle
statista.com |
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Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
ACHTUNG: Karte wird gelegentlich aktualisiert. |
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Wenn man die Summen und Anteile ermittelte, sah
das für den 4. August 2020 wie folgt aus: |
0-4 Jahre |
1660 |
1480 |
3140 |
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1,49% |
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5-14 Jahre |
3379 |
3599 |
6978 |
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3,31% |
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15-34 Jahre |
27864 |
28349 |
56213 |
|
26,66% |
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35-59 Jahre |
44393 |
41911 |
86304 |
|
40,94% |
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60-79 Jahre |
17415 |
19182 |
36597 |
|
17,36% |
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über 80 Jahre |
13806 |
7774 |
21580 |
|
10,24% |
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Gesamt |
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210812 |
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100,00% |
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Die andere Seite : Gefahr durch Kinder |
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Aber infizierte Kinder sind auch eine erhebliche
Gefahr für andere.
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Beispiel: Heute morgen war ich in einem von
diesen modernen Bussen, in denen man sich nirgendwo richtig festhalten
kann
und die auch keine Scheiben zur Teilisolation einzelner Busbereiche
haben. |
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Eine Mutter mit zwei Kindern hatte den kleinen
Knaben neben seine ältere Schwester gesetzt.
Die Mutter stand im Mittelbereich des Buses und hielt den Kinderwagen
fest.
Sie wurde vom Busfahrer zu Recht angewiesen, den Knaben zu sich zu
nehmen, da er sich nicht alleine festhalten konnte.
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Beide Kinder trugen keinen Mundschutz.
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Die Mutter legte ihn in den Kinderwagen zurück und das Kerlchen fing an
zu brüllen wie am Spiess. |
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Die Mutter setzte ihn wieder heraus und das ganze
"Spiel" wiederholte sich noch einmal.
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Der kleine Kerl brüllte und brüllte immer lauter
und trieb einen Terror, der ihn klar zum Terroristen oder Diktator
befähigt erscheinen ließ.
Und das ganze ca. 10 Minuten lang. |
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In dieser Zeit hat er problemlos den ganzen Bus
mit seinen Atemtröpfchen und Aerosolen angefüllt.
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Wenn er jetzt Corona hatte ... |
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Kann mir irgendjemand sagen, warum Brombeeren
seit Ewigkeiten Bahngleise so lieben?
02.08.2020
Brasilien auf dem
Horror-Trip |
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2,7 Millionen Infizierte, 94.000 Tote,
teilweise über 20.000 Neuinfektionen pro Tag. |
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Textquelle: https://www.ksta.de/ Bildquelle: https://ohcalcutta.de/ |
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Warum? Sehr häufig keinen Mundschutz getragen und
zu nah "gekuschelt." Und, und, und ... |
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Aber auch
die Deutschen holen wieder gewaltig auf: |
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955 Neuinfektionen in Deutschland an nur
einem Tag
(Kölner Stadtanzeiger Meldung vom 29.7.2020 https://www.ksta.de/ , Zahlen vom
Robert Koch Institut RKI) |
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Gründe: Die gleichen und einige andere.
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Seit der Lockerung der
Corona-Auflagen nehmen viele Leute Corona nicht mehr ernst.
Sie denken, Corona sei weg
Corona ist nicht weg. |
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Corona ist erst dann weg, wenn es einen zugelassenen Impfstoff gibt und
ALLE oder so ziemlich alle nicht immunen Menschen geimpft sind.
Was das heißt bei 9 Milliarden Menschen auf der Welt ist auch klar.
(Offiziell sind es ja nur 8 Milliarden, aber nach BASF-internen
Informationen 9 Milliarden.)
Es ist eben KEIN normaler Grippe-Virus, der ein paar Tote erzeugt und
dann ist der Rest der Gesellschaft dagegen immun. So ist es grade nicht.
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(Das Problem ist halt auch, was die meisten Leute nicht verstehen, daß
Corona nicht WEG ist, nur weil wir nur noch relativ geringe
Infektionszahlen in Deutschland hatten im Vergleich zu anderen Ländern.
Die Infektionsrate war zurück gegangen, WEIL die Leute
anfingen, Mundschutz zu tragen. Sobald sie wieder leichtsinnig
wurden, kam es wieder zu Masseninfektionen wie in Göttingen,
Rheda-Wiedenbrück und vielen weiteren Gegenden.)
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27.07.2020 Corona live, absolut kein Spaß und ganz bestimmt
nicht nur ein Schnupfen
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Ein Freund der bekannten Schauspielerin Jennifer
Aniston |
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Bildquelle: Jennifer Aniston bei Facebook
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25.07.2020 |
Wochenende |
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Ein Nachbar: Der Sonnengott hat mal wieder die
Wochenendschicht verweigert. |
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(Scherz) |
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Donnerstag, 23.07.2020
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Abnehmen |
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Juhu ! Geschafft ! |
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59,9 kg |
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Jedesmal, wenn ich in der
Landwirtschaft oder in der Lebensmittelbranche arbeite, nehme ich
ziemlich zu. So ca. 5-7 kg. |
Mit den üblichen Folgen für Kleiderschrank,
Wohlbefinden, Sportlichkeit etc. |
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Und jedesmal danach versuche ich wieder
abzunehmen. Ein Job in der Elektronikbranche kann da sehr nützlich
sein.
Elektroniker interessieren sich so gut wie gar nicht für Essen. |
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Diesmal habe ich meine Methode verbessert und
systematisiert. Mit Erfolg.
Ziel war 60 kg. |
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Hier das Rezept: |
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Grundsätzlich ab 16:00 Uhr nichts mehr essen.
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Das brachte mir 100-300 g Gewichtsverlust täglich, obwohl ich gut
gessen habe. Selbstgebackenen Kuchen, selbst gemachte Pralinen,
Fleisch, tolle Desserts...
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Als ich einmal ab 15:00 Uhr nichts mehr gegessen
habe, habe ich sogar 700 g auf einen Schlag abgenommen. |
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Sobald ich an einem Tag zugenommen hatte,
und sei es nur 100 g, wurden Alkohol, Knabberzeug, Süßigkeiten und
Kuchen am Folgetag gestrichen.
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Sie waren erst wieder erlaubt, wenn ich wieder am
Abnehmen war.
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Aber das war nicht alles
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Um den letzten Rest zu schaffen muß man meist
noch einen Gegner bewältigen, den fütternden Gegner. |
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Der fütternde Gegner ist natürlich in allen
Branchen zuhause, die mit Lebensmitteln zu tun haben, aber nicht nur.
Er kann einem eigentlich überall begegnen oder von unfreundlichen
Menschen "eingepflegt" werden. |
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Und eines Tages hatte ich ihn, als ich das
Lebensmittel gefunden hatte, über das er eingeklemmt worden war.
Mir fiel auf, daß jedesmal, wenn ich es genußvoll und mit Kinderfreude
verspeist hatte, ich am nächsten Tag weitaus mehr zugenommen hatte, als
es der Essensmenge dieses Lebensmittels entsprach.
Also esse ich es nur noch selten und nur so lange, wie das Gewicht im
Rahmen bleibt.
Falls das Gewicht aus dem Ruder läuft, wird es bis auf weiteres
gestrichen. |
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P.S.: Bevor Sie jetzt allzu böse auf den
Fütternden Gegner werden, bitte daran denken, daß er in guter Ausgabe
ein lebensnotwendiges geistiges Wesen/Konstrukt ist.
Wenn es ihn nicht
gäbe, bekämen menschliche Babys und Tierbabies nichts zu essen. Er
stößt den Fütterinstinkt an.
Sie kennen sicher fast
alle die rührenden Szenen, in denen fremde Tiermütter verwaiste
Tierbabies angenommen und gefüttert haben. |
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21.07.2020 |
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Frühstück nach Corona-Art |
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........
Essen und Getränke selber mitgebracht.
Musik kam von einem Schiff, dessen Mannschaft
grade fröhlich das Schiff putzte. |
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17.07.2020 Die Lage an der
Corona-Front |
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1) Stadt Köln meldet Verdreifachung der
Corona-Zahlen. Einzelheiten siehe www.verliebtiebtinkoeln.com
(herunter scrollen bis Beitrag 2) |
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Bisher 2.766 Infizierte, 106 Tote |
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Das war zu erwarten nach der
Lockerung der Auflagen.
Wenn man sich weiter frei bewegen will etc., geht das N U R auf Art der
Chinesen: Den ganzen Tag in der Öffentlichkeit Mundschutz auf. |
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Was spricht dagegen, auch am Biertisch oder beim
Freundesgespräch oder am Handy die meiste Zeit einen Mundschutz zu
tragen?
(Zum Biertrinken kurz zur Seite drehen, Maske runter schieben, trinken,
Maske wieder hoch.)
Was spricht dagegen, auch im Theater oder im Kino einen Mundschutz zu
tragen? Nur die Schauspieler müssen reden, die Besucher nicht.
Im Kino muß gar keiner reden. |
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Was spricht dagegen, beim Sport einen Mundschutz
zu tragen? Vliesmasken lassen sich fast bei jeder Sportart tragen.
Und die Stoffmasken kann man ja nach dem Sport wieder überziehen. |
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2) Die neusten Zahlen aus der Welt:
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14 Millionen Infizierte und 600 Tausend Tote
weltweit
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Davon USA 3,7
Millionen Infizierte und 141 Tausend Tote |
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Brasilien
2,0 Millionen Infizierte und 77 Tausend Tote |
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Indien
1,0 Millionen Infizierte und 26 Tausend Tote |
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Peru
341 Tausend Infizierte und 13 Tausend Tote |
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UK
293 Tausend Infizierte und 45 Tausend Tote |
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Spanien
259 Tausend Infizierte und 28 Tausend Tote |
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Italien
244 Tausend Infizierte und 35 Tausend Tote |
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Deutschland 202 Tausend Infizierte
und 9 Tausend Tote |
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Quelle und weitere Länder Weltweite
Statistik dauernd aktualisiert www.ncov2019.live/
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06.07.2020 Kameradschaft |
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Seit Beginn der 80iger
Jahre langsam und schleichend und seit der Wende sehr rasant ging in
diesem Land ein sehr wichtiger Wert immer mehr verloren: |
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Kameradschaft |
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Hierzu ein wahres Erlebnis aus einer der düsteren
Zeiten Deutschlands. (Und an düsteren Zeiten hat Deutschland ja etliche
zu bieten.) |
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"Die Geschichte ereignete sich im Jahre 1937. Vor
dem Ableisten des Militärdienstes mußte jeder junge Deutsche einen
Arbeitsdienst von 6 Monaten erfüllen -
beim Wegebau, bei Rodungen, bei der Drainage, beim Vorfluterbau und
ähnlichen Arbeitsvorhaben, sozusagen als Vorbereitung auf den
Militärdienst. |
Entsprechend erging es auch mir. |
Wir lagen mit 16 Mann auf einer Stube, ähnlich
wie beim Militär. |
Unser täglicher Arbeitslohn
betrug 25 Pfennige. Nach 6 Wochen erhielten wir am Wochenende erstmalig
Ausgang, mußten aber pünktlich vor dem Zapfenstreich
wieder in der Unterkunft sein. |
Und, wie beim Militär, mußte ein "Diensthabender"
melden, daß die Stube in einwandfreiem Zustand war. |
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Es war an einem warmen Samstagabend im Juni. Da
trug sich folgendes kleines Erlebnis zu, das für mich eine große Rolle
spielte,
war es doch das erste und einzige Mal, daß ich als Heranwachsender
handgreiflich wurde: |
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Zapfenstreich |
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Hannes kam kurz vor Stubenabnahme vom Ausgang
zurück. Ein vierschrötiger kräftiger Metzgerbursche, leicht angetrunken
und aggressiv.
Wir lagen schon in den Betten, um dem Diensthabenden Platz zum
Saubermachen zu geben. |
Hannes torkelte und krakeelte herum. Es war
leider nicht möglich, auf den späten Ankömmling beruhigend einzuwirken.
Wir wußten, daß uns seine Verspätung Ärger machen würde, denn die
Vorschriften waren streng.
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Ich beschloß, dem Diensthabenden zu helfen und
sprang aus dem Bett. Hannes musterte mich ungehalten, ging auf mich zu
und versuchte,
mich aus der Stube in den Flur zu drängen.
Ich reagierte wütend, packte Hannes an den Rockaufschlägen und warf ihn
kurzerhand aus der Stube.
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Der junge Mann stolperte, verlor sein
Gleichgewicht und fiel rücklings ins Flurfenster. Es gab einen
gewaltigen Krach von splitterndem Holz
und brechendem Glas. Hannes landete im Fensterrahmen.
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Ich war darüber wohl ebenso erschrocken wie er.
Hannes starrte mich fassungslos an. Zum Glück war er nicht verletzt und
konnte sich leicht aus seiner mißlichen Lage befreien.
Als er auf mich zukam, wurde es mir recht mulmig, denn Hannes war mir
an Kraft weit überlegen. Vorsichtshalber nahm ich die Arme zur Deckung
hoch.
Wir standen uns gegenüber. Hannes in Uniform, ich im langen weißen
Nachthemd.
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Doch der Angriff blieb aus. Hannes kam auf mich
zu und streckte die Hand aus.
"Wollen wir uns wieder vertragen?" murmelte er. Ich nahm seine Hand,
und Hannes nickte zufrieden.
Wir sorgten dafür, daß Hannes schnell ins Bett kam und deckten ihn zu,
so daß man die Uniform nicht sehen konnte.
Dann beseitigten wir die Spuren des Sturzes und krochen in unsre Betten.
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Als der "Truppführer vom Dienst" die Unterkunft
betrat, machte der Diensthabende seine Meldung:
"Stubendienst Arbeitsmann Schulze, Stube gereinigt, gekehrt und
gelüftet, Ofenrost vom Feuer frei, Kanne mit Wasser gefüllt.
Besonderes Vorkommnis: Arbeitsmann Müller rutschte auf dem nassen
Aufnehmer aus und fiel in ein Flurfenster.
Dabei ging eine Scheibe zu Bruch. Der Mann blieb unverletzt."
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Für mich blieb ein fader Beigeschmack. Hannes
hätte sich ernsthaft verletzen können. In den Augen der Stubenkameraden
wurde ich zwar zum Draufgänger, der anderen zu Hilfe gekommen war. Aber
hätte ich nicht eher den Ruf eines Schlägers verdient?
Im Rückblick finde ich meine damalige Aktion überzogen. Sie paßte
überhaupt nicht zu meinem Wesen. Ich war keineswegs ein unerschrockener
Kämpfer.
Und ich war letztlich durch die versöhnliche Haltung des
Metzgerburschen beschämt worden." |
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Wie würde eine vergleichbare Situation
heutzutage aussehen?
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Man muß leider bitter sagen, sehr häufig wohl wie
folgt oder ähnlich: |
Von den 16 Mann würden 5 Mann den Metzger
"verpetzen", 5 Mann den Schüler.
4 Mann würden vorsorglich "die Klappe halten" und 2 Mann hätten
vielleicht ähnliches Mitleid und Kameradschaftsgefühl. |
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Textquelle: Jürgen Seydel "Jugenderinnerungen und
Kriegsreportagen" |
Jürgen Seydel hatte grade das Abitur gemacht und
wurde später einer der ganz großen Karate-Pioniere Deutschlands |
01.07.2020 Peru - neues Corona
Katastrophengebiet |
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..................................Peru geht der Sauerstoff aus.
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Peru hat die Corona-Pandemie hart getroffen. Mit
mehr als 270.000 nachgewiesenen Infektionen steht das Land in
Lateinamerika an zweiter Stelle nach Brasilien.
Knapp 9000 Patienten sind an der Lungenkrankheit Covid-19 bereits
gestorben. |
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Nachfrage nach Sauerstoff hat sich mehr als verdoppelt |
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Dabei hat die Regierung des Andenstaates recht
strenge Ausgangsbeschränkungen verhängt, um die Ausbreitung des Virus
Sars-CoV-2 zu bremsen. Allerdings können es sich in dem armen Land
viele Menschen schlicht nicht leisten, zu Hause zu bleiben.
Rund 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Peru sind im
informellen Sektor beschäftigt - das ist selbst für lateinamerikanische
Verhältnisse sehr viel.
Und für Schuhputzer, Müllsammler, fliegende Händler und Tagelöhner
gibt es kein Homeoffice. |
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Viele Menschen mit schweren Covid-19-Symptomen
haben ohne zusätzliche Versorgung mit Sauerstoff kaum eine Chance....
Manche Patienten brauchen 2-3 Flaschen am Tag
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Viele Angehörige müssen sich das Gas bei privaten
Unternehmen selbst abfüllen lassen und in die Klinik bringen.
Die meisten Krankenhäuser verfügen bei weitem nicht über genügend
Sauerstoff, um alle Intensivpatienten zu versorgen.
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Viele Familien verschulden sich oder
verkaufen ihr Hab und Gut. Schon die Sauerstoffflasche selber ist
sehr teuer, z.B. 5000 Soles (1200 Euro). |
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...90 Soles kostet in manchen Gegenden dann eine
Füllung Sauerstoff, das sind etwa 23 Euro....
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Und die Preise steigen und steigen. |
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Stellen Sie sich bitte einmal vor, wie Sie
Flaschen sammelnder Weise eine Familie mit kranken Mitgliedern
versorgen sollen... Das langt ja noch nicht einmal zum Essen.
Oder Schuhe putzen vielleicht? Auch nicht besser, zumal man laufend
Material zukaufen muß.
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Wie können wir helfen? |
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Kennen Sie Sauerstoffhersteller oder -abfüller?
Oder Sauerstofflaschenhersteller? Bitten Sie sie, mit Peru ins Geschäft
zu treten.
Wenn Sie Bekannte, Freunde oder Familie in Peru haben, informieren Sie
sie über solche Hersteller.
Raten Sie Peruanern und anderen Händlern, die ein
kleines Ladengeschäft, einen Kiosk o.ä. haben, den sie mit digitaler
Laufschrift bewerben oder über Öffnungszeiten informieren,
Hinweise auf Möglichkeiten, Sauerstoff zu kaufen, mitlaufen zu lassen.
Erkrankte, die keinen Sauerstoff bekommen, ersticken. Ganz abgesehen
von den unerträglichen Schmerzen der mit Corona verbundenen speziellen
Lungenentzündungen. |
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Quelle: Auszüge und Zusammenfassungen von "RND:
Knappes Gut in der Corona-Pandemie: Peru geht der Sauerstoff aus" |
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01.07.2020
Träumen Sie auch manchmal von so etwas? |
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Bildquelle: Charlotte Nikollas, La Plage de Hôtel Majestic en Cannes,
France |
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27.06.2020 Corona, knapp 10 Millionenen Infizierte und knapp
500.000 Tote weltweit
Der weltweite Horror in den neusten Zahlen für einige ausgewählte
Länder:
Was gibt es schöneres im Leben, als am frühen Morgen bei strahlendem
Sonnenschein in der freien Natur zur frühstücken.
24.06.2020 |
|
Auf der Gesundheitsseite gibt es einen neuen
Beitrag: |
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Hautjucken,
Hautbrennen oder Hautstechen und damit verbundener Ausschlag |
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Ansehen? |
08.06.2020 |
Probleme mit der textilen Maske und/oder
Stretchmaske |
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.................................. |
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Bei vielen waschbaren Masken des obigen Typs
taucht, wie an anderer Stelle bereits beschrieben, das Problem auf,
dass das einzulegende Wechsel-Vies zu klein ist. |
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Man muß sich also selber Vliesstoff besorgen und
ihn zuschneiden. |
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Lösung: |
Heute morgen hat mich jemand auf eine toll
einfache Lösung gebracht, die ich Ihnen hier gleich weiter geben
möchte. |
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Einfach eine normale Vliesmaske anlegen und die
festere und enger anschließende Stoff- oder Stretchmaske darüber ziehen. |
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Das hat zusätzlich für Brillenträger den Vorteil,
daß die Brille nicht mehr so stark beschlägt. |
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02.06.2020 Unglaublich
Da komme ich doch grade des Weges.
Schönstes Wetter und noch keine Lust nach Hause zu gehen.
Aber müde vom Laufen, einen schweren Einkaufswagen hinter mir her
ziehend.
Auf der anderen Seite meine voll bepackte Handtasche an der Schulter und
einen großen, sperrigen Kaminholzbehälter an der Hand, den ich grade
vom Sperrmüll geangelt habe.
Ich gucke zum Rhein, und da steht ... , da steht ...
Unglaublich...
Ich nutze die Gelegenheit. |
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31.05.2020
Corona - Der Brillentest
Test: Setzen Sie sich einfach einmal eine Atemschutzmaske und
anschließend eine Brille auf.
So, und nun atmen Sie
einmal mit offenem Mund und gehen dabei etwas schneller.
Sie werden sich
wundern, wie schnell die Brille beschlägt. Und wenn sie sie abnehmen,
werden Sie sich
wundern, wieviele Tröpfchen darauf sind.
Oder regen Sie sich
einfach einmal ein bißchen auf. Vielleicht bietet Ihr Smartphone etwas
passendes.
Unglaublich, wie
heftig und feucht man schnauft, ohne es überhaupt zu merken.
Sie können noch viel
mehr Dinge ausprobieren, z.B. die letzten Meter schnell zur Bahn rennen.
Noch immer gibt es trotzdem Leute, die ohne Maske fröhlich durch eine
Menschenmenge radeln
und dabei lautstark in ihr Handy pusten. Leute, die sich bereits in der
Bahntür die Maske vom Gesicht reißen
und "unmaskiert", aber schimpfend in die Menge der an der Haltestelle
Wartenden stürzen... etc.
Tagtäglich lassen sich geradezu irrsinnige Verhaltensweisen beobachten,
bei denen todsicher Tröpfchen verteilt werden...
Achtung:
hier neuer Text und
Wiesen-Foto hin |
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28.05.2020 Abstandsregeln
oder der Rat des alten Chinesen
In diesen Tagen sieht man immer wieder Leute, die trotz Abstandsregeln
meinen, sie müßten beim Aussteigen aus der Bahn oder im Supermarkt oder
in einer engen Straße oder oder oder um den Vortritt kämpfen, sich
irgendwo eng durch quetschen o.ä.. Sie können und wollen nicht warten.
Manche werden richtig aggressiv und rücksichtslos.
Leute, wir haben Corona. Corona ist tödlich.
Ich habe dazu Anfang der 90iger Jahre einmal etwas Wichtiges gelernt:
In einem Multi-Kulti-Viertel in London, das teilweise auch von recht
agressiven Menschen bewohnt wird, wurde ich sehr unsicher, wenn mir
Leute, die sozial weit unter mir standen, den Vortritt nahmen.
Meine Vorsicht ließ mich zurück haltend sein, die englischen
Höflichkeitsregeln sprachen dagegen, sich einfach den Vortritt nehmen
zu lassen.
Als ich grübelte, was wohl die richtige Verhaltensweise sei, riet mir
ein alter Chinese: "Wichtig ist, daß Du überlebst, nicht, wer den
Vortritt hat."
27.05.2020
Pensionierung und Amseln
Was gut ist an der Pensionierung ist, ist daß man endlich wieder Ruhe
hat, seine Umgebung genauer wahrzunehmen.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wieviele Lieder Amseln singen? |
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24.05.2020
https://www.gmx.net/magazine/panorama/coronakrise-brasilien-totgraebern-34728808
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23.05.2020 Die
Geschirrberge von Rentnern oder Pfand auf Fast-Food-Verpackungen |
. |
Seitdem ich Rentnerin bin,
koche ich sehr viel mehr. |
Es macht mir viel Spass,
aber die Geschirrberge machen mich fassungslos... |
. |
Heute
habe ich zu einem Freund von mir gesagt: "Ich verstehe, warum die
Amerikaner Fastfood erfunden haben, wo sie doch zusätzlich immer noch
sehr lange Fahrzeiten zur Arbeit haben. |
Blöd sind nur immer die
damit verbundenen gigantischen Müllberge." |
Darauf hin meinte er: "Das
müßte doch gar nicht sein, wenn man für die
Verpackungen Pfand nehmen und die Verpackungen wieder einsetzen würde."
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Gute Idee! |
16.05.2020
Straßennamen in Köln
Was für Zugereiste in Köln, auch
genannt Immis (Sie wissen ja, ein echter
Kölner ist nur, wer mindestes in der 3. Generation in Köln geboren ist),
oft sehr schwer ist, ist der Hang der Kölner, zu Objekten, die
Grundlage von Straßennamen sind, mehrere Variationen zu finden.
Besonders verwirrend: Eifelstraße,
Eifelwall, Eifelplatz und Eifeltor.
Aber spätestens, wenn Sie am
Eifelwall aussteigen müssen, obwohl Sie eigentlich zur Eifelstraße
wollten,
merken Sie, daß Sie statt in die
U16 in die U18 eingestiegen waren.
Aber damit nicht genug: Es gibt
sogar eine Eifelallee, wie ich grade gesehen habe.
Aber die liegt in Junkersdorf und
hat keine Haltestelle.
07.05.2020
So verbreiten sich
Corona-Tröpfchen beim Sprechen
Ganz wichtige Eizelheiten bei GMX:
https://www.gmx.net/magazine/wissen/wissenschaft-technik/corona-wolke-verbreiten-troepfchen-sprechen-34677788
Also "Klappe halten", wenn man keinen Mundschutz auf
hat !!!
Das gilt auch für Handy-Gespräche, Gespräche auf dem
Fahrrad etc.
Aber auch und unbedingt für Gespräche mit Kindern.
Noch immer sieht man viele Kinder ohne Mundschutz.
Kinder sind genauso infektiös wie Erwachsene, aktiv wie
passiv.
02.05.2020
Heute einmal etwas
Lustiges
Mich hat die Möglichkeit fasziniert, daß man mit Smartphone und
geöffnetem Facebook Live Videos machen kann.
Und da ich ja aktuell
etwas Zeit habe, wollte ich das endlich einmal wieder ausprobieren.
Die Ergebnisse sind ganz lustig,
nur das mit dem Ton klappt noch nicht richtig.
Videos
ansehen ?
25.04.2020 Was sind Schnüsslappen?
Atemschutzmasken sind inzwischen in die Kölner Geschichte eingegangen.
Sie heißen hier Schnüsslappen.
19.04.2020 |
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Etliche Städte mit Mundschutzzwang |
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Gott sei Dank. Inzwischen haben etliche Städte
einen Atemschutz-Maskenzwang erhoben! Endlich, endlich, endlich!
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Und mit beträchtlichen Erfolgen. |
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Atemschutzmaskenzwang für Kinder |
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Bei den Maskenzwangverordnungen fehlen leider
noch die Kinder unter 6 Jahren. |
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Es gibt aber auch prima Masken für Kinder. |
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Dies ist ein ganz
einfacher Schutz, der auch leicht aktzeptiert wird. Aber es gibt auch
viele andere.
Festere und vor allem waschbare Masken siehe Beitrag vom 11.04.2020.
Mit denen kann man auch gut spielen und herum tollen. |
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Quelle:
www.amazon.de Plunge
Plunge Kinder Gesichtschutz Mundschutz Klein 50 Staubschutz Einweg
Dreischichtig Schutz mit Ohrringen
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Viele Leute denken, Kindern könne man das nicht
zumuten. Kinder würden das nicht verstehen. |
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Das ist falsch. Man muß es ihnen nur kindgerecht
erklären.
Passend zu Psyche, Nervensystem und mentaler Verfassung des jeweiligen
Kindes. |
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Glauben Sie nicht?
Doch, das ist so. |
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Ein Beispiel aus meiner Generation: Als wir noch
Kinder waren, waren weite Teile städtischer Gebiete mit Bombenlöchern
übersät. |
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Und natürlich haben wir die Erwachsenen gefragt,
was das alles ist.
Spätestens nach der 10. Bahnfahrt an solchen Gebieten vorbei waren wir
Experten im Einschätzen der Bombenlöcher:
10 Zentner-Bombe, 5 Zentner-Bombe .... |
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Wie alt wir damals waren? 2, 3, 4, 5 Jahre ... |
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Und wenn uns die Erwachsenen sagten:"Dort dürft
Ihr nicht hingehen, weil da noch Bomben liegen können etc..." dann
haben wir das auch nicht gemacht. |
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Wir wußten, Krieg ist tödlich. |
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Wenn man seinem Kind sagt, Corona ist oft
tödlich, dann versteht es das. |
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In der 1. Klasse Grundschule mit 6 Jahren hatten
wir bereits ABC Alarm-Übungen mit Gasmaske etc.
Dagegen sind die Vlies- oder Stoff- oder sonstigen Masken nun wirklich
bequem und nicht ängstigend. |
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Später wurde das abgeschafft, es glaubte keiner
mehr an einen Krieg in absehbarer Zeit. |
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17.04.2020 Kampf gegen Corona
Vietnamesischer Kampfgeist
Bildquelle: Ministerie van
Landbouw, Natuur en Voedselkwaliteit, Nederland, aus
16.04.2020 Ein Tip zu Klopapier
Wenn man in die Supermärkte geht, sieht man nach wie vor meist leere
Klopapier-Regale.
ABER: Es ist fast wie beim Ostereier-Suchen.
Man muß einfach einmal auf die Aktionskartons achten.
Sie stehen meist nicht vor den Regalen, sondern am Ende einer Gondel,
oft bei völlig anderen Artikeln.
Das sind zwar normalerweise teure Premium-Produkte, die aktuell
beworben werden, aber besser als kein Klopapier.
Ansonsten halt wie üblich www.amazon.de
und www.ebay.de
Bildquelle: War eine Grußkarte
von GMX zu Ostern.
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15.04.2020
ECHT KLASSE! |
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.................... |
Oh guckt mal, mein
ehemaliger Arbeitgeber *): |
....................................................................................... |
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BASF spendet mehr als 100 Millionen Atemschutzmasken
13:39 Uhr: Im Kampf
gegen die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland spendet der
Chemiekonzern BASF
100
Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken an den Staat.
Zusätzlich gebe
das Unternehmen dem Land Rheinland-Pfalz eine Million Masken,
teilte BASF am
Dienstag in Ludwigshafen mit.
Die Masken werden
demnach in China eingekauft und für den Versand nach Deutschland
vorbereitet.
"Eine
Notsituation wie diese können wir nur alle gemeinsam bewältigen",
sagte BASF-Chef
Martin Brudermüller.
"Wir nutzen daher
unsere Einkaufsnetzwerke und unsere Logistik in China, um zu helfen."
Das Unternehmen
kommt für die Kosten des Einkaufs und des Transports auf.
Die Verteilung
erfolgt über das Bundesgesundheitsministerium und in Mainz durch das
Landesamt
für Soziales,
Jugend und Versorgung.
Die erste Lieferung werde Anfang
nächster Woche am Flughafen Frankfurt erwartet, hieß es.
Dort werden die
Masken Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und
Ministerpräsidentin
Malu Dreyer (SPD)
übergeben.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hatte BASF
nach eigenen Angaben bereits rund
...........................150.000
Liter Desinfektionsmittel
in der Metropolregion Rhein-Neckar
und von anderen BASF-Standorten an Kliniken
und weitere Einrichtungen des
Gesundheitswesens kostenlos verteilt.
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ECHT KLASSE! |
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Quelle: gmx.net vom 14.04.2020
News Live Ticker von Anke Waschneck
*) zusammen mit Actcon
13.04.2020 |
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ENDLICH! ENDLICH! ENDLICH! |
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Erstes westeuropäisches Land erläßt Maskenzwang
bei gleichzeitiger Lockerung der Ausgangssperren. |
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Spanien hat von den Chinesen gelernt und die
Lockerung der Ausgangssperren an den Zwang zum Tragen einer
Atemschutzmaske geknüpft. |
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Wenn jemand keine Atemschutzmaske bei sich hat,
überreicht ihm die Polizei eine, bei gleichzeitiger Überwachung des
Aufsetzens. |
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Corona ist nun einmal eine Tröpfcheninfektion. |
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https://www.gmx.net/magazine/politik/masken-massen-spanien-lockert-festen-griff-34610524 |
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11.04.2020
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Feste Atemschutzmasken
(für nicht ganz so kräftige Gesichter) |
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Für Leute,
die sich viel bewegen und vor allem bücken müssen, z.B. Warenverräumer
im Supermarkt, Landwirte, |
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sind sogenannte Staubmasken
vom Bau sehr empfehlenswert. |
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Siehe z.B. bei ebay Firma
beauty.world888 |
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Es handelt sich um fest
sitzende Masken, die Nase und Mund komplett umschließen und in die ein
Filter eingelegt wird. |
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Die Masken selber sind
waschbar. |
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Ein Problem ist die Größe.
Da Asiaten meist sehr viel zierlicher sind als Europäer, |
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passen die Masken prima für
Kinder und nicht allzu kräftige Frauen. |
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Bei Männern sind sie
vermutlich nur bei schmalem oder ebenfalls nicht allzu kräftigem
Gesicht geeignet. |
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Notfalls muß man ein anderes
Vlies einlegen, vielleicht eines, was man sich aus den klassischen
Dreilagen-Vliesmasken zurecht geschnitten hat. |
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Kräftigere Männer sollten
besser einmal im Bau-Fachhandel nachsehen. |
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10.04.2020 Desinfektionsmittel |
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Dieses Desinfektionsmittel ist mir besonders
aufgefallen. |
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Das heißt NICHT, daß die Mittel anderer
Hersteller nicht helfen. |
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09.04.2020 |
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Handwerklich hergestellte
Atemschutzmasken |
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Wer lieber
waschbare Masken haben möchte und/oder nicht dauernd eine aufsetzen
kann oder will, |
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wohl aber,
wenn Gedränge naht, schnell eine Atemschutzmaske aus der Tasche ziehen
will, |
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ohne daß sie
unbrauchbar zerdrückt oder gar zerstört ist, |
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der findet
hier zwei mögliche Bezugsquellen in NRW: |
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1) http://www.gintare-l.com
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Dieses
Unternehmen bietet eigentlich Braut- und Abendmode, sowie Tanz- und
Bühnenkreationen an, |
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näht aber
aktuell auf Anfrage auch Atemschutzmasken. |
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Kontaktdaten siehe Website. |
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2) http://www.anzugshop.com
...
Das Unternehmen stellt
normalerweise Herren-Bekleidung her,
bietet im Moment aber auch 11 Arten selbst hergestellter
Atemschutzmasken für Männer und Frauen an.
(Solange der Vorrat reicht.)
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07.04.2020 Corona Teil 8
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Es ist
noch nicht vorbei! oder Der Tod rät zu Mundschutz!
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Bildquelle: ThinkJeck! im U-Bahnhof Neumarkt |
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Aktueller Stand Infektionen heute Mittag nach weiter unten
stehender internationaler Statistik:
China
83 595 Infizierte bei knapp 1,5 MILLIARDEN Menschen |
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Deutschland 104 015
Infizierte bei wenigen 80 Millionen Menschen |
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Woran liegt das? |
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Erinnerung (siehe 23.03.2020) |
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...
2) In China sah man es auf vielen Bilder ganz deutlich:
Hunderte Menschen saßen zusammen, bei der Arbeit, in der Universität,
etc.
Alle mit Atemschutzmaske. Und die
Neu-Infektionsrate ist dort inzwischen fast gleich Null.
Das heißt in erster Linie, nach
ca. 4 Monaten hat sich das Virus ausgetobt. Sofern die Kranken isoliert
sind.
Das heißt aber auch und
insbesondere, daß die Atemwege der entscheidende Zugang für das Virus
sind.
UND daß Atemschutzmasken das
wirksamste und wichtigste Hilfsmittel gegen Corona sind.
3) Lösung des Logistikproblems für Atemschutzmasken: Man
könnte meinen, daß, wenn wir alle Bürger in Deutschland mit
Atemschutzmasken
versorgen wollten, wir ein
gewaltiges Logistikproblem bekämen.
Dazu meinte jemand, daß dies doch ganz einfach zu lösen sei: In jedem
Laden und an jedem sonstigen Ort,
wo Menschen mit anderen Menschen zusammen kommen, sollten
Atemschutzmasken verkauft werden.
Bedenken, daß es sich doch um einen medizinischen Artikel handele, den
nur Apotheken verkaufen dürfen,
beseitigte er sofort mit dem Argument, daß heutzutage doch so viel in
ganz normalen Supermärkten bis hin zu Kiosken
verkauft würde, was früher nur in der Apotheke oder beim Arzt zu
bekommen war, daß das bei Atemschutzmasken doch auch gehen müsse. Recht
hat er.
Außerdem sollten natürlich alle Verkäufer/Innen
und sonstiges Personal ihrerseits eine Atemschutzmaske tragen.
Und wenn jemand seine Maske vergessen hat, aber keine
Verkaufsmöglichkeit besteht o.ä. ?
Die Bangkok-Methode
Da gibt es eine ganz einfache Methode.
Mein Vater war vor vielen Jahren mit seiner zweiten Frau
auf Thailandreise.
Und in Bangkok wollten sie natürlich auch einmal im
weltberühmten Hotel Mandarin Oriental essen.
Als sie dort ankamen, warf der Bedienstete an der Tür zum
Restaurant einen Blick auf meinen Vater und überreichte ihm einen
passenden
Smoking nebst Zubehör.
Ohne kam er nicht hinein.
Das könnte man mit Atemschutzmasken auch so machen, egal wo.
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Und jetzt wieder die berühmte Frage: Ja, wo
sollen wir die Atemschutzmasken denn her bekommen? |
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Falls sie via Bestellung nicht so schnell
verfügbar sind, erinnere ich an den Beitrag vom 19.03.2020 |
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Unsre Regierung sollte endlich
umgehend dafür sorgen, daß SOFORT soviel wie möglich Atemschutzmasken
hergestellt und verteilt werden. Wobei medizinisches Personal zu den
allerersten
Abnehmern gehören muß.
UMGEHEND heißt heute nacht noch, morgen und
allerschlimmstens übermorgen.
Das heißt NICHT: Langer Dienstweg, lange
Dienstbesprechungen, Kompetenzstreitigkeiten, Budgetdiskussionen etc.
UMGEHEND heißt ANPACKEN, sofort, hier und heute. Wenn ich lese, daß
sich Ärzte zum Teil eigene private Schutzobjekte besorgen mußten und
sogar zu Taucherbrillen etc. gegriffen haben, wird mir schlecht.
Es geht nicht um politisch motivierte Diskussionen, es
geht ums ANPACKEN.
Ich nenne Ihnen ein Beispiel was ich meine:
Vor einigen Jahren gab es hier in Köln so üble
Rheinland-Feinde, daß sie sogar den Straßenkarneval und insbesondere
den Rosenmontagszug verbieten wollten.
Und noch schlimmer, sie hatten das Verbot sogar schon bei den
politischen Institutionen durchgesetzt.
Der aktuelle Rosenmontagszug sollte der letzte sein.
W A S haben die Kölner gemacht?
In einer Nacht 20.000 schwarze Pappnasen
hergestellt, die am nächsten Tag als Protest getragen wurden.
Und die Abschaffung des Rosenmontagszuges war vom Tisch.
Das muß sich doch auch mit der Herstellung von Atemschutzmasken machen
lassen!
Ein paar Tage und Nächte Sonderschichten für die Produzenten und
Verteiler und das gröbste Problem ist vom Tisch!
Also ANPACKEN, nicht schwätzen.
Aber: Mittlerweile sind schon wieder 3 Wochen vergangen. NICHTS
WESENTLICHES IST PASSIERT INZWISCHEN.
Also: Kennt jemand
Fabriken, die Vliese dieser Art herstellen?
Kennt jemand Fabriken, die Gummilitze oder sonstige brauchbare
Gummibänder herstellen?
In Deutschland natürlich, denn die Grenzen sind weitestgehend dicht.
Bitte bei Facebook und
in den sonstigen sozialen Medien teilen und Freiwillige für die
Herstellung suchen,
natürlich NUR mit
Atemschutz.
Ach, und
übrigens: Sollten wir wirklich keine Unternehmen mehr haben, die
Atemschutzmasken oder wenigstens
die Materialien
dazu herstellen können, in Asien haben sich seit eh und je die
berühmten kleinen Garagenfirmen
bewährt. Auch in
Deutschland haben sie nach dem zweiten Weltkrieb auf vielen Hinterhöfen
hervorragend funktioniert.
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01.04.2020
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R E N T E |
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Mein erster Job: |
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Als ich noch ein
Teeny war, hielten viele Eltern Taschengeld für überflüssig.
Also mußte ein Ferienjob her.
Ich marschierte todesmutig in eine nahe gelegene kleine Plastikfabrik.
Mit flauem Gefühl klingelte ich.
In der Tür stand der Chef. Au wei, was jetzt?
Ich: "Ich habe gehört, Sie haben Ferienjobs anzubieten?"
Er: " Ja."
Oh, und was jetzt?
Ich: "Und ich habe auch gehört, Sie
bezahlen 2,50 DM pro Stunde?"
Er: "Ja."
Ist ja prima.
Ich: "Und wie sieht die Arbeit aus?"
Er erläuterte mir einen Job an der Stanze für Plastikteile.
Hörte sich gut an. Sollte ich können.
Ich hatte aber noch Bedenken.
Ich: "Ist die Arbeit gefährlich?"
Er: "Wenn Sie sich an die Sicherheitsvorschriften halten, dann nicht."
Oh, er ist ehrlich, und er redet auch Teenies höflich mit "Sie" an.
Gefiel mir.
Trotzdem, besser auf Nummer sicher gehen...
"Darf ich mir das einmal ansehen?"
Er:"Ja natürlich."
Er führte mich durch alle wesentlichen
Teile der Fabrik und zeigte mir insbesondere die Stanze, an der ich
arbeiten sollte.
Mir gefiel es und wir schlossen den Arbeitsvertrag.
Dann arbeitete ich 14 Tage in der Fabrik und lernte typische Elemente
des Fabriklebens kennen.
Nicht nur die Arbeit, sondern auch die Menschen, Hitze, Staub ...
Arbeitsorganisation und Schichtsysteme, Arbeitssicherheit und
Entlohnungssysteme ...
Nicht nur, daß ich den Job auch heute noch gerne machen würde.
Mich hat das Fabrikleben so begeistert, daß ich später im Studium
Industrielle Produktion als Hauptfach hatte und etliche
industrierelevante Fächer unterrichtet habe.
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31.03.2020 Corona Teil 7 |
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Auszug aus dem Gemeinsamen Aufruf von Pflegefachkräften an den
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn!
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"Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn!
Sehr geehrte Verantwortliche in den Ländern und Kommunen!
Wir Pflegefachkräfte müssen mit Ihnen über die Corona-Krise reden!
Es ist dieser Tage schon ein Trauerspiel. Noch letzte Woche wurden
diejenigen, die eine Verschiebung von planbaren Operationen und eine
Freiräumung von Klinikkapazitäten forderten, als Panikmacher
gebrandmarkt. „Deutschland sei nicht Italien!“ oder „macht keine
Panik!“ waren Nachrichten, die wir aus dem politischen Berlin erhielten.
Inzwischen scheinen Sie, Herr Spahn, verstanden zu haben, dass
Deutschland ganz schnell Italien sein kann und es absehbar auch sein
wird.
In Italien fehlten Intensivkapazitäten und Pflegekräfte, bei uns fehlt
nur Letzteres. Einen Unterschied macht das jedoch nicht, denn selbst
bei vorhandenen Kapazitäten an Betten und Technik, wer
pflegt denn die Patienten auf den Intensivstationen, wer bedient die
Maschinen?
Es freut uns, dass Sie unsere Texte offensichtlich zur Kenntnis nehmen
und sich zumindest partiell daran orientieren, denn die großen Player
in der Pflege reagieren wie immer sehr zeitverzögert. Das ist bei einer
Pandemie natürlich sehr gefährlich, denn Zeit
ist hier Leben!
Sie haben nun endlich verstanden, dass Pflegekräfte so rar sind, dass
Sie begonnen haben, die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der
Kliniken anzuweisen,
jetzt
Rentner und Studenten ins Geschehen einzubeziehen und „anzulernen“.
Wir freuen uns jetzt schon auf
diese Hochrisikogruppe an der Beatmungsmaschine hoch infektiöser
Patienten. Eine unglaublich aussichtsreiche, durchdachte Maßnahme! ..."
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Unfassbar! Die Krise ist seit Ende letzten Jahres
bekannt und seit Mitte Februar auch in Deutschland hoch aktuell!!! |
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"...
Nur in diesem Kontext ist eine offensichtlich mit dem Sozialministerium
Baden-Württemberg abgestimmte Mitteilung der Baden-Württembergischen
Krankenhausgesellschaft e.V. zu verstehen, die gestern Abend an die
Pflegeeinrichtungen in diesem Land ging:
„Man bemühe sich Schutzmaterial zu besorgen, aber die Verteilung müsste
organisiert werden und man wisse auch nicht, wann es überhaupt
vorhanden ist, und falls keines mehr organisierbar ist, sollen wir
einfach ohne Schutz weiterarbeiten“..." |
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Äh was??? Hier hat sich bisher noch niemand um
Material gekümmert? Das kann doch wohl nicht wahr sein? |
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Und niemand hat eine Ahnung, wie die Logistik
aussehen soll? |
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Das hätte man auch ohne Corona längst geplant
haben müssen! Krisen kann es doch immer geben. Epidemien auch. |
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Heißt das, wir haben überhaupt kein
Krisenmanagement in Deutschland??? |
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Und ohne Schutz weiter
arbeiten ??? |
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Das ist nicht nur ein
Selbstmordkommando, sondern ... |
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30.03.2020
Corona Teil 6 |
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Da man im Moment ja nicht alles kaufen kann, was man haben möchte,
und auch nicht wegen Unwichtigem durch die Märkte irren will,
mich aber der Wunsch nach einem Cocktail ereilt hatte,
habe ich einfach einmal alles zusammen geschüttet, was an Resten noch
vorhanden war: |
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Anti-Corona-Cocktail |
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4-5 cl Maracujalikör
Bitter Lemon *)
Orangensaft
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nach Geschmack mischen |
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*) mit echtem Chinin |
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gibt es z.B. bei FEVER TREE
siehe
Beste Zitronen, bestes Original Chinin |
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bzw. allgemein http://www.fever-tree.com |
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Bildquelle:
http://www.fever-tree.com |
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28.03.2020 Corona Teil 5
Atemschutzmasken ausverkauft! Was tun ???
An vielen Apotheken-Türen steht: "Atemschutzmasken ausverkauft".
Was nun?
Im Internet gibt es inzwischen eine Reihe von Anweisungen zum
Selbermachen.
Da Corona-Viren wesentlich über eine Tröpfchen-Infektion und über die
Hände
übertragen werden, ist so ein selbstgemachter Mundschutz schon eine
beträchliche Hilfe.
Hier zwei empfehlenswerte Links zum Selbermachen:
1) Bastelanleitung eines Asiaten:
https://www.youtube.com/watch?v=4uuUwptvCWU
(Bitte auf keinen Fall Küchenpapier verwenden. Es saugt Tröpfchen
begeistert auf und verteilt sie auf seiner Fläche quer.
Bitte möglichst undurchlässigen Stoff verwenden. Das Video ist
ohne Ton, deshalb der Hinweis.)
2) Bastelanleitung auf Bitte der Stadt Essen:
https://www.youtube.com/watch?v=JIUTJEHZ3LU
Siehe dazu auch die Nähanleitung und sonstige Tips
der Stadt Essen:
https://www.essen.de/gesundheit/coronavirus_6.de.html
Wer sich allgemein zu Corona informieren will, findet vieles beim
Bundesministerium für Gesundheit:
https://www.zusammengegencorona.de/informieren/
27.03.2020 Corona Teil 4: Super-Schnelltest von Bosch Healthcare
Solutions
In weniger als 2 1/2 Stunden
Gewißheit.
Ab April verfügbar.
Angewendet wird der molekurlardiagnostische Schnelltest auf dem
Analysegerät Vivalytic von Bosch.
Für Arztpraxen, Krankenhäuser, Labore und Gesundheitszentren.
Quelle: www.GMX.com
23.03.2020 Atemschutzmasken !!! Oder CORONA Teil 3
1) Wenigstens die Bundeswehr tut jetzt etwas und versorgt den am
schlimmsten betroffenen Raum Heinsberg
mit medizinischem Material und insbesondere endlich
mit ATEMSCHUTZMASKEN.
2) In China sah man es auf vielen Bilder ganz deutlich: Hunderte
Menschen saßen zusammen, bei der Arbeit, in der Universität, etc.
Alle mit Atemschutzmaske. Und die Neu-Infektionsrate
ist dort inzwischen fast gleich Null.
Das heißt in erster Linie, nach ca. 4 Monaten hat
sich das Virus ausgetobt. Sofern die Kranken isoliert sind.
Das heißt aber auch und insbesondere, daß die
Atemwege der entscheidende Zugang für das Virus sind.
UND daß Atemschutzmasken das wirksamste und
wichtigste Hilfsmittel gegen Corona sind.
3) Lösung des Logistikproblems für Atemschutzmasken: Man könnte meinen,
daß, wenn wir alle Bürger in Deutschland mit Atemschutzmasken versorgen
wollten,
wir ein gewaltiges Logistikproblem bekämen.
Dazu meinte jemand, daß dies doch ganz einfach zu lösen sei: In jedem
Laden und an jedem sonstigen Ort,
wo Menschen mit anderen Menschen zusammen kommen, sollten
Atemschutzmasken verkauft werden.
Bedenken, daß es sich doch um einen medizinischen Artikel handele, den
nur Apotheken verkaufen dürfen,
beseitigte er sofort mit dem Argument, daß heutzutage doch so viel in
ganz normalen Supermärkten bis hin zu Kiosken
verkauft würde, was früher nur in der Apotheke oder beim Arzt zu
bekommen war, daß das bei Atemschutzmasken doch auch gehen müsse. Recht
hat er.
Außerdem sollten natürlich alle Verkäufer/Innen und
sonstiges Personal ihrerseits eine Atemschutzmaske tragen.
Und wenn jemand seine Maske vergessen hat, aber keine
Verkaufsmöglichkeit besteht o.ä. ?
Die Bangkok-Methode
Da gibt es eine ganz einfache Methode.
Mein Vater war vor vielen Jahren mit seiner zweiten Frau auf
Thailandreise.
Und in Bangkok wollten sie natürlich auch einmal im weltberühmten Hotel
Mandarin Oriental essen.
Als sie dort ankamen, warf der Bedienstete an der Tür zum Restaurant
einen Blick auf meinen Vater und überreichte ihm einen passenden
Smoking nebst Zubehör.
Ohne kam er nicht hinein.
Das könnte man mit Atemschutzmasken auch so machen, egal wo.
20.03.2020 Beste Corona WebSite weltweit: Immer auf
dem neusten Stand
Lassen Sie sich von dem Bezeichnungsteil 2019 nicht
stören, hinter dem Link stehen die aktuellen Zahlen..
Der Corona-Tracker ist Realtime aktuell.
A seventy years old guy from
Seattle crabs all information worldwide realtime when it appears.
Heißt: Ein 17-jähriger aus Seattle sammelt sofort alle Informationen
über Corona weltweit, sobald sie irgendwo in einer Datenbank erscheinen.
Bitte auf den Link oder das Bild clicken, um an die
neusten Zahlen zu kommmen.
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19.03.2020 Immer noch Sanitäter ohne Atemschutzmaske
Heute morgen habe ich doch schon
wieder einen Krankenwagen im Einsatz gesehen, bei dem zumindest einer
der Sanitäter keine Atemschutzmaske trug.
Bitte vergessen Sie nicht: Auch wenn der Patient zum Beispiel "nur"
einen Schlaganfall erlitten hat, kann doch in der nächsten Sekunde die
besorgte Ehefrau aus der Tür gestürzt kommen, die vielleicht mit Corona
infiziert ist.
Unsre Regierung sollte endlich umgehend dafür sorgen, daß SOFORT soviel
wie möglich Atemschutzmasken hergestellt und verteilt werden. Wobei
medizinisches Personal zu den allerersten Abnehmern gehören muß.
UMGEHEND heißt heute nacht noch, morgen und allerschlimmstens
übermorgen.
Das heißt NICHT: Langer Dienstweg, lange Dienstbesprechungen,
Kompetenzstreitigkeiten, Budgetdiskussionen etc.
UMGEHEND heißt ANPACKEN, sofort, hier und heute. Wenn ich lese, daß
sich Ärzte zum Teil eigene private Schutzobjekte besorgen mußten und
sogar zu Taucherbrillen etc. gegriffen haben, wird mir schlecht.
Es geht nicht um politisch motivierte Diskussionen, es geht ums
ANPACKEN.
Ich nenne Ihnen ein Beispiel was ich meine:
Vor einigen Jahren gab es hier in Köln so üble Rheinland-Feinde, daß
sie sogar den Straßenkarneval und insbesondere den Rosenmontagszug
verbieten wollten.
Und noch schlimmer, sie hatten das Verbot sogar schon bei den
politischen Institutionen durchgesetzt.
Der aktuelle Rosenmontagszug sollte der letzte sein.
W A S haben die Kölner gemacht?
In einer Nacht 20.000 schwarze Pappnasen
hergestellt, die am nächsten Tag als Protest getragen wurden.
Und die Abschaffung des Rosenmontagszuges war vom Tisch.
Das muß sich doch auch mit der Herstellung von Atemschutzmasken machen
lassen!
Ein paar Tage und Nächte Sonderschichten für die Produzenten und
Verteiler und das gröbste Problem ist vom Tisch!
Also ANPACKEN, nicht schwätzen.
11.03.2020
Wenn man auf den letzten
Lebensabschnitt zugeht, fängt man auch an, auszumisten.
Dabei fand ich einige Geschichten, die ich 1990 geschrieben hatte.
Da ich durch die bekannten Entwicklungen in Deutschland arbeitslos
geworden war, hatte ich erst einmal ausreichend Zeit.
Heutzutage finde ich sie schrecklich, habe fest gestellt, daß ich zur
Schriftstellerin keinerlei Talent habe und habe sie in den Papierkorb
entsorgt.
Bis auf eine, die ich Ihnen doch nicht vorenthalten möchte:
Die berühmte
Bank
Mit gemischten Gefühlen war ich hingefahren, in
die Exklusiv-Stadt, zu der Exklusiv-Bank.
Zum Gespräch über eine Einstiegsposition ins Personalwesen.
Damals wußte ich noch nicht, ob ich mit Personalwesen eigentlich etwas
anfangen könnte.
Später wurde es mein heimlicher Traum. Und er blieb es bis heute.
Noch immer bin ich ein Rechenknecht und das, obwohl mein einzig
schwaches Fach in der Grundschule Rechnen war.
Die
Prozedur lief wie immer: Aus dem Intercity ins Taxi, fahren nach der
Soundso-Straße, zahlen, Quittung.
Ganz professionelle Bewerberin.
Winterstiefel gegen Stöckelschuhe tauschen, hinein in den Palast
garantierten Wohlergehens!
Hinter der Eingangstür wurde ich mein erstes Vorurteil los: Banker
können offensichtlich sogar recht hemdsärmelig und lebendig sein.
Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt.
Immer im Leben, wenn einem etwas genommen wird, wird einem auch etwas
Neues gegeben.
Ich bekam ein neues Vorurteil, nämlich das Vorstellungsgespräche
bereits in der allerersten Sekunde entschieden werden.
Sie glauben es nicht?
Ich saß auf meinem Stuhl in einem der Allerweltswarteräume vor
Personalabteilungstüren und füllte brav meinen Fragebogen aus.
Bemühte mich, locker zu sein, das richtige Lächeln bereits jetzt schon
ins Gesicht zu bannen, die richtige Mischung aus offener Dynamik und
personalabteilicher "Na-wie-geht´s-denn-Freundlichkeit".
Eine Tür - nein - DIE Tür, öffnete sich, und heraus bzw. zu mir herein
trat ein Mann, ganz Personalwesen, ganz Lächeln, ganz Mensch, so
richtig Personalwesenmensch, dem nichts Menschliches fremd war.
Er lächelte von den Ohren bis zu den Fußzehen.
Ich warf ihm meine ganze freudige Erwartung entgegen. Den Blick offen,
positiv, die richtige Bewerberin für die Stelle, genau die, die er
immer schon haben wollte - und stand auf.
Das Gesicht vor mir erstarb, wurde klein und kleiner, wurde
entwicklungsländliche Maske.
Je weiter ich meine ganze Höhe plus die meiner Stöckelschuhe
entfaltete, desto kleiner wurde der Mensch.
Erst jetzt dämmerte meinem im Augenblick auf Selbstdarstellung und
nicht auf Fremdwahrnehmung programmierten Bewußtsein, daß er ein
kleiner Mann war.
Ich dachte: Na und? Er nicht.
Das gesamte Vorstellungsgespräch glich einer Vorlesung über projektive
Formen der Angstabwehr.
Er befragte mich nicht, er bekämpfte mich
Er versuchte mich klein zu machen, mich symbolisch zu vernichten.
Er verachtete mich, weil er meinte, sich selbst verachten zu müssen.
Aus der Traum vom sicheren Leben zwischen den Konten der
Wirtschaftsgrößen und - kleinen. Das Vorstellungsgespräch war gelaufen.
Ich grinste dynamisch-souverän, weil mir nichts besseres einfiel.
Mein Denken war blockiert von seinen Hieben gegen die Flügel einer
Windmühle, die es gar nicht gab und ich dachte nur darüber nach, ob er
mir wohl meine Erster-Klasse-Fahrkarte bezahlen würde oder ob diese
Bank unter meine persönliche Verluststatistik fallen würde.
P.S.: Er hat bezahlt.
Bildquelle: rp-online.de |
Bildquelle: ksta.de |
Bildquelle: express.de |
Bildquelle: express.de |
Bildquelle : imago ? |
28.02.2020
Nachruf auf Marie-Luise Nikuta
Wie inzwischen die
ganze Karnevals- und Musikszene weiß, durfte Marie-Luise Nikuta am Ende
des von ihr so heiß geliebten Karnevals, am Fastnachtsdienstag, hinüber
gehen.
Dazu möchte ich drei Erinnerungen an sie zum Besten geben:
1) Wie ich Marie-Luise begriff
Bereits als ich noch in Salzkotten wohnte, fand ich Marie-Luise Nikuta
supertoll und hörte ihre Lieder neben denen anderer Kölner
Karnevalisten unzählige Male.
Irgendwann sah ich dann ein besonderes Bild von ihr:
Marie-Luise im Flur des WDR, umrahmt von anderen Karnevalisten.
Ich staunte richtig enttäuscht. Der WDR-Flur sah trocken und nüchtern,
eigentlich nur technisch aus.
Er hätte in irgendeinem Elektronikkonzern liegen können. Ich begriff,
daß Musik heutzutage sehr viel mit Technik zu tun hat.
Irgendwie hatte ich etwas viel Romantischeres erwartet und betrachtete
mir Marie-Luise Nikuta.
Ihre Person und die Personen drumherum hingegen sahen sehr fröhlich und
bunt aus. Karneval eben.
Ich studierte das Bild genauer und begriff, Karneval ist da, wo
Marie-Luise ist.
Sie ist der Karneval. Sie ist tatsächlich eine Verkörperung des
Karnevals.
Sie strahlt Karneval aus und Karneval ab.
2) Sie hätte früher gehen sollen
Riesige und niemals endende Erfolge sind grandios. Aber nicht gesund.
Irgendwann war ich von Paderborn aus am Fastnachtssamstag zum Biwak der
Roten Funken am Heumarkt gefahren (so irgendwann kurz nach 2006).
Dort trat natürlich auch Marie-Luise Nikuta auf. Sie sang und wirkte
wie immer. Trotzdem verschwand sie plötzlich ohne weitere
Abschlußmoderation von der Bühne und die nächste Band wurde angekündigt.
Ich merkte, daß etwas nicht stimmte und ging näher zur Bühne. Da wurde
Marie-Luise von einer jungen Frau unauffällig, aber schleunigst weg
geführt.
Sie wirkte, als hätte sie in einen Schwächeanfall. Und Sie sah aus, als
wäre sie von einem ganz schweren Gegner erwischt worden.
Ich dachte mir: Au weia. Der Gegner ist zu schwer. Sie sollte besser
mit dem Bühnenleben aufhören.
Obwohl sie sich grandios tarnte. In Haltung und Gang. Ein normaler
vorbei kommender Fußgänger hätte nichts bemerkt.
Genau diese ungeheure Disziplin findet sich auch auf vielen Bildern
ihres Alters nach dem Gehirnschlag wieder.
Bewundernswert, aber trotzdem viel zu viel. Und zu spät an die eigene
Gesundheit gedacht.
3) Das letzte Mal gesehen
Bei der Trauerfeier zum Tod vom Trötemann (Karl-Heinz Jansen)
2017 in St. Aposteln war auch Marie-Luise Nikuta
anwesend.
Sie sah aus, als ob es ihr immer noch sehr schlecht gehe.
Als die Messe zu Ende war, starb ich vor Hunger, marschierte
schleunigst zur gegenüberliegenden Nordsee-Filiale und setzte mich an
einen der davorstehenden Tische.
Auf einmal kam Marie-Luise aus der Kirche und stürzte ganz erfreut auf
einen Tisch in meiner Nähe zu.
Ob sie nur die wohlriechende Sonnenidylle und die Aussicht auf ein
gutes Essen angezogen haben oder ob sie mich irgendwoher aus diesem
oder früheren Leben erkannt hat, weiß ich nicht.
Leider kam aber gleich eine Begleiterin von ihr angerannt, zog sie
wieder weg und teilte ihr mit, daß Herr ... gleich komme und sie beide
nach Hause fahren werde.
Marie-Luise hatte keine Lust zu gehen und versuchte am Stuhl zu
klammern und statt dessen die Begleiterin zu überreden, doch zu bleiben.
Stattdessen kam ein Auto angefahren und sie wurde fest und deutlich zum
Wagen gezerrt.
Ihr Gesicht sprach Bände.
Sonnenschein und Biergarten-Atmosphäre waren die deutlich bessere
Alternative.
26.02.2020
Aschermittwoch
Tja, wie immer im irdischen Leben: Alles geht zu Ende.
Nur im Himmel ist für Ewiges Platz.
22.02.2020
Fastnachtssamstag
.....Heute war ich
einmal nicht in der Stadt unterwegs wie früher
.....am
Fastnachtssamstag, sondern bin, wie andere alte Damen,
.....ins Cafe´ gegangen.
.....Hier stehe ich im
Flur und bin grade im Aufbruch.
Weitere Fotos
folgen demnächst.
20.02.2020 Weiberfastnacht
Weiberfastnacht am Tanzbrunnen bei Radio Kölle alaaf
Weitere Fotos
siehe hier.
16.02.2020
Krawallo oder was Bahner so mitmachen
Krawallo ist ein Typ, der immer an einer
bestimmten U-Bahn Haltestelle steht und durch unterdrückte Aggression
auf sich aufmerksam macht.
Sobald etwas Ungewöhnliches passiert, stürzt sich Krawallo sofort auf
den Zugführer und beschimpft ihn aufs Übelste.
Der Zugführer hat in der Regel reichlich zu tun, muß die Leitstelle
informieren und/oder Probleme beseitigen etc.
Jeder außerplanmäßige
Halt ist auch eine Gefahrenquelle und verlangt höchste Vorsicht und
Konzentration.
Das kann Krawallo nun gar nicht vertragen und beschimpft den Zugführer
noch schlimmer.
Ein
Freund von mir aus der linken Szene hat mir dazu gesagt: "Das ist genau
die Sorte Typen, die manche in eine Demonstration schicken, um die
Leute aufzustacheln und Randale zu verursachen, sobald sich eine
Gelegeheit dazu ergibt."
05.01.2020
04.01.2020
Im Bilderordner gibt es neue Bilder, diesmal Bilder von vor einem
Konzert.
Ansehen
?
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Heute komme ich nach Hause und finde im Briefkasten
folgendes: |
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Ich denke: "Oh wie schön!" |
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Drehe die Karte herum und finde:
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Der Glückscode war bereits aufgerubbelt. |
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Da begriff ich endlich, wo mein Lebensglück
abgeblieben ist. |
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Jemand anders hat es sich bereits abgeholt. |
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Mein Dank an die Firma BurdaDirekt. |
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(Halb Scherz, halb Ernst. Aufgerubbelt war der
Glückscode tatsächlich schon.) |
01.01.2020
Auf
der Gesundheitsseite gibt es wieder einen neuen Beitrag.
Diesmal zum Thema "Neuralgien und andere Plagegeister".
Beitrag
ansehen?
Ganesha in Köln
Heute
wollte ich E I J E N T L I C H nur in die Stadt gehen, um
einiges zu erledigen.
Auf einmal sehe ich auf dem Neumarkt etwas Ungewöhliches
stehen. Gleichzeitig erklang Musik.
Das ist Ganesha
!!!
Strahlender
Sonnenschein wie im Himmel, Musik und Tanz.
Auf dem Neumarkt war ein Indien-Festival.
Herzlich willkommen in Köln, Ganesha !!!
Ein netter Inder hat
dieses Foto gemacht.
Bildquellen:
golden-october-tumblr.com und etsy.com via http://www.pinterest.com
"Oh, wie ist es am Rhein
so schööön ..."
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